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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er wußte nur, daß alles ihn haßte, weil er Blut vergossen und Gewalt geübt hatte. Zu jener Zeit, als die Majorin aus Ekeby vertrieben wurde, wohnte er allein in seiner Hütte. Seine Frau war gestorben, und seine Söhne waren fortgezogen. Aber zur Marktzeit war die Hütte doch voller Gäste. Die dunkelhäutigen Zigeuner kehrten dort ein, sie gedeihen am besten bei dem, den die Menschen scheuen.
Die Demokratie gab dazu den Namen und das Programm, die uebergetretenen Offiziere aber, vor allen Pompeius, die Macht und die Vollendung; und nun- und nimmermehr konnten diese zu einer Reaktion ihre Zustimmung geben, die nicht bloss die bestehenden Verhaeltnisse bis in ihre Grundfesten erschuettert, sondern auch schliesslich sich gegen sie selbst gewandt haben wuerde war es doch noch im frischen Andenken, welcher Maenner Blut Pompeius vergossen, wie Crassus zu seinem ugeheuren Vermoegen den Grund gelegt hatte.
Die Loba, die der Vater am Samstag verkauft hat, ist seit vier Jahren das erste Stück, das geraten ist.« »Die Loba!« Vroni bückte sich tiefer unter ihrer Last; die Thränen, die sie vergossen hatte, als der Händler das schöne liebe Rind davongeführt hatte, drohten wieder zu kommen. Sie wurde traurig und still.
Wir wollten, daß Richard seinen Zweck erreichte: und wir wollten, daß er ihn auch nicht erreichte. Das Erreichen erspart uns das Mißvergnügen über ganz vergebens angewandte Mittel: wenn er ihn nicht erreicht, so ist so viel Blut völlig umsonst vergossen worden; da es einmal vergossen ist, möchten wir es nicht gern, auch noch bloß vor langer Weile, vergossen finden.
Nein, er hatte sich noch vordrängen, hatte, aus Anstand, auf seinem Rechte bestehen müssen, damit nicht andere, die schon draußen ihr Blut vergossen hatten, noch einmal hinausgingen, für ihn! Eine dumpfe, ohnmächtige Wut kam über den Hauptmann, als er nun vor seine Soldaten hintrat, die in breiter Reihe aufgestellt, in atemloser Spannung auf seine Lippen starrten.
Tragisch ist es, denn Pyramus ersticht sich darinn, welches, ich muß bekennen als ich das Stük probieren sah, mir das Wasser in die Augen trieb; aber lustigere Thränen hat der Affect des lauten Lachens nie vergossen. Theseus. Wer sind die, die es spielen? Philostratus.
Menenius. Nun gut, nichts mehr! Erster Senator. Kein Wort mehr, laßt Euch bitten! Coriolanus. Wie? nicht mehr? Hab ich mein Blut fürs Vaterland vergossen, Furchtlos dem fremden Dräun, so soll die Brust Laut schelten, bis sie bricht auf diesen Aussatz, Vor dessen Pest wir graun, und tun doch alles, Um von ihm angesteckt zu sein. Brutus.
Gott möge es mir verzeihen, daß ich es gethan ich hing mich einmal in der Nacht an meinem Webestuhle auf, nachdem ich eine Zeitlang bittere Thränen über mein Unglück vergossen hatte. Die Nachtwache entdeckte es jedoch, ich wurde zeitig abgeschnitten, kam ins Krankenzimmer und die Geistlichen sprachen mir armen Teufel Trost, Ermuthigung und Gottesvertrauen ein.
Sie war irgendwo drinnen; sie kam nur noch selten und nur für Augenblicke in ihre Sinne, die leer waren, die sie nicht mehr bewohnte. Dann sagte sie etwas zu der Komtesse, die ihr die Mantille richtete, und nahm mit den großen, frisch gewaschenen Händen ihr Kleid an sich, als wäre Wasser vergossen oder als wären wir nicht ganz reinlich. Sie starb gegen den Frühling zu, in der Stadt, eines Nachts.
Dann sagte er noch einmal: 'Wart, ich will dir! Damit war aber alles abgetan. Auch der Andres wurde in Ruhe gelassen, und so nahm alles einen friedlichen Ausgang. Aber die Tränen, die meine Schwester für den Andres vergossen hatte, und ihr Einschreiten gegen den Tyrannen wurden nicht vergessen.
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