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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Gütiger Himmel, ich schäme mich nicht, es zu sagen, ich hatte manche Träne verschluckt und, ohne mich zu schämen, manchen Schweißtropfen vergossen und manchen Seufzer hervorgestoßen: was gingen mich diese Leute und diese Verhältnisse an?
Aber die Tränen, die meine Schwester für den Andres vergossen, und ihr Einschreiten gegen den Tyrannenstock wurden nicht vergessen.
Dies Symbol, das in früheren Zeiten gleichermaßen auf den Mauern Jerusalems geprangt hatte und Zeuge so glorreicher Taten gewesen war, erfüllte die Herzen der Brügger mit Stolz; von diesem Tage an wurde eine Unterjochung Flanderns unmöglich: die Bürger erinnerten sich, wie viel Blut ihre Väter für die Freiheit vergossen hatten.
Vorher scheint irgend eine lange Geschichte gegangen zu sein, aus der man aber, den Zeitungen nach, nicht klug wird, nur so viel ist gewiß, daß der Kranke irgend einer hochgestellten Person es ist nicht gesagt weshalb nach dem Leben trachtete, auch schon in seiner Raserei viel Blut vergossen haben soll, so daß man allerdings nicht ohne Besorgnisse war, der Entflohene würde jenen wieder aufzufinden wissen.«
Wäre es ihm vergönnt gewesen, einen Blick in seine Zukunft zu werfen, so würde er Thränen des Schmerzes, der Trauer und Angst vergossen haben. Schon auf dem Wege zum Hofe seines alten Meisters wurde seine Freude durch die Wahrnehmung vermindert, daß Niemand dieselbe theile.
Hulagu, als er von ihrer Sendung Kunde erhielt, sagte in aufwallendem Zorne: Der Chalife handelt krumm, wie ein Bogen; Gott gebe, dass ich ihn wie ein Pfeil gerad machen könne . Den Gesandten, als sie vor ihm erschienen, herrschte er entgegen: Gott hat dem Hause Tschengischan's die Herrschaft vom Osten bis Westen verliehen; wer sich uns unterwirft, dessen Blut und Gut wird nicht verderbt und vergossen, wenn nicht, ist dessen Untergang beschlossen.
Ich war zu meiner Zeit ein reicher und großer König in Schwedenland. Uebermuth trieb mich an, dieses Land mit Krieg zu überziehen, wo sehr viel unschuldiges Blut meinetwegen vergossen wurde; deßhalb mußte ich zur Strafe meiner Sünden im Schlachtgewühl an dieser Stelle ein unglückliches Ende finden.
Sammelt für sie in verjüngendem Drang, Was uns gelang; Trägt voller Kraft unser Werk hinein, Unfehlbar hinein Ins Zukunftsland. Zukunftsland! Tränen, vergossen um all das Schlechte, Blutschweiß vom Kampfe für höhere Rechte Salben die Kraft, die den Sieg verspricht. Uns es zwar bricht, Schlechtes doch hindert es, Gutes es sät, Das aufersteht Im Zukunftsland. Zukunftsland!
Unbegründet, ungesetzlich, kirchenschänderisch. Diese Tat wiegt schwer, und verlangt, wo nicht Blut, welches Deine Herrlichkeit nicht vergossen sehen will, eine schwere Sühne', und er machte die Gebärde eines Krämers, der Gewichtstein um Gewichtstein in eine Waagschale legt. 'Ohne daß Diana sich vergangen hätte? wiederholte der Tyrann. 'Mich dünkt, sie verging sich.
Sie hatte kein Wort erwidert, sondern nur geseufzt und einige stille Tränen vergossen, und zwar ziemlich aufrichtig, weil sie bedachte, wie viel weiser und geschickter sie für eine solch' glückliche Stellung eingerichtet gewesen wäre: denn sie schrieb für ihr Leben gern Briefe.
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