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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Erheb' erhebe dich, meine Seele, einen himmlischen Thron einzunehmen, indem mein sterblicher Theil zur Erde sinkt. Exton. So voll von Tapferkeit als königlichem Blut! Und dieses hab' ich nun vergossen! O wie wollt ich, daß diese That gut wäre! Aber der Teufel, der mir sagte, ich thue recht, sagt izt, daß sie in die Tag- Bücher der Hölle eingeschrieben ist.

Die Liebe liebt den nahen Gegenstand, Und alle lieben ist nicht mehr Gefühl, Was du Empfindung wähnst ist nur Gedanke, Und der Gedanke schrumpft dir ein zum Wort, Und um des Wortes willen wirst du hassen, Verfolgen, töten Blut umgibt mich, Blut, Durch dich vergossen fremdes und von Fremden deines Die Meinung wird dann wüten und der Streit, Der endlos, weil die Meinung nur du selbst Und du der Sieger bist und der Besiegte.

Mit Christian stand es ähnlich wie mit der armen Klothilde. Er hatte noch nicht eine Träne vergossen und schämte sich dessen ein wenig. Das Gefühl der Blamiertheit überwog in ihm jegliche andere Empfindung. Auch hatte die beständige Beschäftigung mit den eigenen Zuständen und Sonderbarkeiten ihn abgenutzt und stumpf gemacht. Hie und da richtete er sich auf, strich mit der Hand über seine kahle Stirn und sagte mit gepreßter Stimme: »Ja, es ist furchtbar traurigEr sagte dies zu sich selbst, hielt es sich gewaltsam vor und nötigte seine Augen, ein wenig feucht zu werden

Im nächsten Augenblick fuhr er erschrocken zurück. Das kümmerliche, zusammengesunkene Häufchen auf der Bank sprang plötzlich hoch, wie emporgeschnellt von einer jäh erwachten Kraft. Fesche Frau? Ja, ja. Schneidige Frau! kam es geifernd über die zuckenden Lippen, mit einer Wut, die wie brodelnd die Worte schleuderte, Hat keine Träne vergossen beim Einwaggonieren.

Überdies, und das entschied ihr Schwanken, war es der Garten dieses Klosters, wo Giulio sein Blut für sie vergossen hatte; sie konnte den hölzernen Sessel der Pförtnerin wiedersehen, auf den er sich einen Augenblick gesetzt hatte, um die Wunde an seinem Knie zu beschauen, es war dort, wo er Marietta die blutbefleckten Blumen gegeben hatte, die sie nicht mehr verließen.

»Wo haben Sie den Abend verbrachtfragte sie, tiefe Gleichgültigkeit erkünstelnd. »Bei Madame de SérizyEr hatte einen Lichtschirm vom Kamin genommen und betrachtete aufmerksam das Transparent. Die Spur der Tränen, die seine Frau vergossen, hatte er nicht bemerkt. Julie zitterte.

Aber er ließ sich in der Kurie buchstäblich die Dolche auf die Brust setzen und sagte: nein.« »Ein mutiger Mannrief Belisar. »Ein gefährlicher Mannsagte Narses. »Eine Stunde darauf kam die Nachricht von der Rückkehr Amalaswinthens und alles blieb beim alten. Der schwarze Teja aber hatte geschworen, Rom zu einer Viehweide zu machen, wenn es einen Tropfen Gotenblut vergossen.

So kam er eines schönen Tages nach Putus Sibau und übergab mir sehr erfreut für die 35 Dollar das Röckchen. Hätte ich geahnt, dass er ganz gegen den Wunsch seiner Tochter handelte und dass diese, wie ich später durch Kajan erfuhr, vor Kummer heisse Tränen vergossen, so hätte ich meine Sammellust vielleicht bezwungen.

Da fluchte sie Hastings, da fluchte sie Buckingham, Da fluchte sie Richard: Gott, gedenke des! Hör ihr Gebet für sie, wie jetzt für uns! Für meine Schwester und für ihre Prinzen Genüg' unser treues Blut dir, teurer Gott, Das ungerecht, du weißt's, vergossen wird! Ratcliff. Eilt euch, die Todesstund' ist abgetan. Rivers.

Neugier, wie weit sie mich zu treiben imstande war! Sie glaubte nicht an Männer, sie glaubte nicht an mich. Daß ich in der Schlacht gewesen, daß ich Feindesblut und eigenes Blut vergossen hatte, das verlockte sie, und sie wollte mich erproben. Sie wollte ihre Macht an mir erproben.

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