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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Verdrießlich, ungehalten, betroffen; sie hatte ein gutes Wort an ihn gewendet, sie gönnte dem Bräutigam eine vergnügte Stunde nach seinem Sinne, der bei seiner unendlichen Liebe für Lucianen doch von ihrem Betragen zu leiden schien. Die Affen mußten einer Kollation Platz machen.

Dann und wann hielt er das letztere beiseite, horchte auf das vergnügte Zwitschern von Sperlingen, die in dem alten Nussbaum sassen, und blickte auf den sauberen Kiesweg, der zum Hause führte, und auf den Rasenplatz mit den bunten Beeten. Der kleine Herr Friedemann trug keinen Bart, und sein Gesicht hatte sich fast gar nicht verändert; nur dass die Züge ein wenig schärfer geworden waren.

Ich vergnügte mich an meinem Guckloche königlich. Endlich stand Stefenson auf, legte auf die Tischkante eine Münze und sagte mit erzwungener Höflichkeit: „Madame, ich möchte gern durch Ihre Kunst meine Zukunft erfahren.“ „Warten Sie!“ schnarrte der Rabe. Und Stefenson wartete. Sibylle betrachtete indes unverwandt ihre Karten. Endlich schien sie fertig zu sein.

Ich werde wieder recht jung, Bruder! Es ist doch hübsch, wenn man geliebt wird. Ich will auch gewiß so bleiben. Ich wüßte nicht, wenn ich so eine vergnügte Stunde gehabt hätte." Und Frontin sagt: "Nun, unser Alter stirbt gewiß bald. Die Veränderung ist gar zu plötzlich."

Felix stimmte vom Pferde herab mit ein, und zwar nicht ganz unglücklich, Wilhelm vergnügte sich an dieser die Gegend belebenden Unterhaltung. "Wahrscheinlich", so sprach er zu seinem Gefährten, "wendet man viele Sorgfalt auf solchen Unterricht, denn sonst könnte diese Geschicklichkeit nicht so weit ausgebreitet und so vollkommen ausgebildet sein."

Der im hellsten Lichte strahlende Tannenbaum beschien am heiligen Abend im Macketschen Hause lauter frohe, vergnügte Gesichter. Es ging ein Knistern durch die Zweige und die Wachskerzen flackerten so lustig, wie wenn der Baum selbst damit auch seiner Freude Ausdruck geben wollte. Frau Anne hatte den Kleinen auf dem Arm, welcher jauchzend seine beiden Händchen nach dem Lichterbaum ausstreckte.

Nein, ich verstoß dich nicht, ich will dich noch einmal küssen sogar, aber geh hinaus, sonst muß ich mich vor mir selber schämen, geh hinaus. Malchen. So ruhen Sie sanft, bester Onkel. O Schande! ich bin ein Menschenfeind und komm da in eine Küsserei hinein, die gar kein End nimmt. Das war der einzige vergnügte Augenblick, den ich seit fünf Jahren erlebt hab.

Sie konnte jetzt schon ihr Haar, das ihr über den Rücken herabflutete, in goldschimmernde Flechten drehen und vergnügte sich nun lange damit, sie in verschiedenen Windungen um den Kopf zu legen, Bänder und Blumen hineinzuordnen und ihrem breitrandigen Pilgerhute alle erdenklichen abenteuerlichen Formen zu geben, je nach ihrer Stimmung, hoffnungsvoll geschwungen oder kühn auf die Seite gedrückt wie ein weiblicher Rinaldo.

Beim Abendessen große Vorstellung zwischen Thilde und Eduard große Augen gegenseitig, großes Schweigen nachher. Selbst Eduard saß heute da, als hätten auch ihm die dunklen Augen der jungen Frau »d' Red' verschlagen«. Der einzige Vergnügte war Herr Schoißengeyer selber. »Herr Jemine!

Man begann nach und nach von den Bildern zu sprechen, man sprach von der Marmorgestalt, welche auf der schönen Treppe des Hauses stand, man ging öfter in das Bilderzimmer und besah Verschiedenes, und man verweilte manche Augenblicke in der dämmerigen Helle der Treppe, auf welche von oben die sanfte Flut des Lichtes hernieder sank, und vergnügte sich an der Herrlichkeit der dort befindlichen Gestalt und der Pracht ihrer Gliederung.

Wort des Tages

zähneklappernd

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