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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Thür ging jetzt auf und der Tischler oder Schreiner kam herein, irgend etwas an dem Pult auszubessern er hatte zweimal angeklopft ohne daß der vergnügte Agent darauf geantwortet hätte. »Guten Morgen Herr Weigel.« »Ah guten Morgen Meister nun kommen Sie endlich? ich hatte schon ein paar Mal nach Ihnen hinübergeschickt «
Es gab da etliche junge, elegante Korrespondenten, die vier bis sieben Sprachen schreiben und sprechen konnten. Diese schieden sich durch ihr feineres, ausländisches Wesen von dem übrigen Rechnervolk aus. Sie waren schon auf Meerschiffen gefahren, kannten die Theater in Paris und New-York, hatten in Jokohama die Teehäuser besucht und wußten, wie man sich in Kairo vergnügte.
Aber ein besseres Empfehlungsschreiben war ihr frisches Wesen, ihre lebhafte Schlankheit, ihre vergnügte Sicherheit in Worten und Auftreten.
Was gibt's da zu grämen?« sagte der vergnügte Forstmeister, als er es bemerkte, und leidenschaftlich fing Küngolt an zu weinen und rief vor aller Welt: »Er ist mir geschenkt worden von den Richtern, da er nichts als ein Leichnam war, den ich zum Leben erweckt habe!
In vier offenen, mit Guirlanden und bunten Fähnchen geschmückten Breaks fuhr die vergnügte Gesellschaft am Stiftungssonntag schon früh morgens um sechs Uhr von Tetjes Lokal ab, Herren und Damen, größtenteils junge Leute. Die "aktiven" Mitglieder hatten die Kästen mit ihren Instrumenten vor sich auf den Knieen oder hatten sie unter die Sitze geschoben.
Ich bin ja auch jung gewesen, und meine Jugend reut mich gar nicht. Ich und deine selige Mutter haben uns ein Jahr vor der Ehe und sechzehn Jahre in der Ehe wie die Kinder vertragen. Sie hat mir tausend vergnügte Stunden gemacht, und ich will's ihr noch in der Ewigkeit danken. Sie hat auch euch, meine Kinder, ohne Ruhm zu melden, recht gut gezogen.
Es reizte ihn, an ihren rohen Scherzen teilzunehmen, für sich allein trieb er Rede und Widerrede, vergnügte sich innerlich an einer unflätigen Wendung und kicherte, wenn er den Beifall der eingebildeten Hörer erworben zu haben glaubte. Ja, er trug Begierde nach etwas Gemeinem, Lüsternem, Schmutzigem und Verruchtem.
»Doch,« entgegnete Ertzum, stolz und bescheiden. Der Vorsitzende forderte ihn und Lohmann zur Nennung der übrigen auf. »Sie müssen wohl eine größere vergnügte Gesellschaft gewesen sein,« vermutete er wohlwollend. »Sagen Sie uns nur die Teilnehmer, Sie tun sich und uns einen Gefallen damit.« Die Angeklagten schwiegen. Die Verteidigung gab zu bedenken, welche vornehme Gesinnung hieraus spreche.
„Mich nehmen Sie?“ vergnügte sich der Bauer. „Sie sein ja der ulkigste Kerle von der Welt.“ Stefenson zog die Stirne kraus. Drinnen setzte er sich dem Bäuerlein an dem rohen Tisch der Schankstube gegenüber, nahm ein Notizbuch heraus und sagte: „Wie heißen Sie?“ „Ich? – Mit’m Familiennam’ su wie mei Vater und mit’m Vornamen wie Napoleon.“ „Mensch, wie heißen Sie! Ich muß das wissen.
Die ich dich nie dem Chor unschuldger Scherze raubte, Und schwer beklemmt zu bangen Klagen rief, Die Rosen heut, o Muse, von dem Haupte, Das gestern noch im Schoß der frohen Jugend schlief; Und aus der freien Rechte Den fürchterlichen Stab, Den, als der Pindus jüngst in Libers Laube zechte, Dir der vergnügte Wirt zum Freundschaftspfande gab; Reiß schnell, der Weste Spiel, das flatternde Gewand In schmutzig unachtsame Falten!
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