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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Des Alten Wort, dem Frechen schien's ein Spiel, Er folgte seiner Lust, und Ilios fiel Ein Riesenleichnam, starr nach langer Qual, Des Pindus Adlern gar willkommnes Mahl. Ulyssen auch! sagt' ich ihm nicht voraus Der Circe Listen, des Zyklopen Graus? Das Zaudern sein, der Seinen leichten Sinn, Und was nicht alles! Bracht' ihm das Gewinn?

Die ich dich nie dem Chor unschuldger Scherze raubte, Und schwer beklemmt zu bangen Klagen rief, Die Rosen heut, o Muse, von dem Haupte, Das gestern noch im Schoß der frohen Jugend schlief; Und aus der freien Rechte Den fürchterlichen Stab, Den, als der Pindus jüngst in Libers Laube zechte, Dir der vergnügte Wirt zum Freundschaftspfande gab; Reiß schnell, der Weste Spiel, das flatternde Gewand In schmutzig unachtsame Falten!

Vergebens klettr' ich auf und nieder, Wo find' ich meine Sphinxe wieder? So toll hätt' ich mir's nicht gedacht, Ein solch Gebirge in einer Nacht! Das heiß' ich frischen Hexenritt, Die bringen ihren Blocksberg mit. OREAS: Herauf hier! Mein Gebirg ist alt, Steht in ursprünglicher Gestalt. Verehre schroffe Felsensteige, Des Pindus letztgedehnte Zweige!

Der soll an deiner statt mich auf den Pindus führen. Ihr Götter! die ihr sonst so graß und heßlich seyd; Vor deren Gegenwart das Frauen=Volck sich scheut, Und schüchtern lauft und flieht, als ob ein Mörder käme, Der ihnen mit Gewalt Kranz, Schmuck und Leben nähme. Ihr seyd jetzt meine Lust und liebstes Augenmerk.

Wort des Tages

zähneklappernd

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