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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Doch kannst du zu guter Letzt noch eine vergnügte Nacht feiern, ehe deine Leidenstage beginnenBei diesen Worten klopfte er mit dem Eisenstecken auf den Rasen, und sofort erschienen der Rasenmutter Töchter, nahmen Tiu mit sich und feierten ein schönes Fest miteinander. Inzwischen war daheim der Mann erwacht und als er die Frau nicht im Bette fand, stand er auf und suchte sie auf dem Hofe.

»Nunfuhr der vergnügte Alte fort, »sei nur nicht zu verdrießlich! Etwas verändert wird allerdings unser Verhältnis, habe auch bereits das Testament umgestoßen und verbrannt, sowie jenen lustigen Roman, dessen wir nun nicht mehr bedürfen!

Diese Entdeckung vergnügte nicht allein die Neugier der Menschen durch neue Naturprodukte, sie erweiterte auch ihre Vorstelluugen von der physischen Beschaffenheit der Länder, von den Spielarten des Menschengeschlechts und von den Wanderungen der Völker.

Ein unbestimmtes Surren von Stimmen schlug an sein Ohr, die Musik schwieg. Man hatte aufgehört zu tanzen und vergnügte sich offenbar mit allerlei zeitvertreibenden Spielen. Er schritt um das Haus herum, kam an das dunkle Fenster seines Zimmers, stieß den Fensterflügel zurück und schwang sich über das Gesims in die Stube. Er entkleidete sich im Dunkeln und legte sich hin.

Alles war köstlich verlaufen nach seiner Ansicht; denn er hatte jetzt die volle Freiheit, Amarellen zu naschen und ein Gläschen um das andere zu leeren. So vergnügte er sich eine Weile, bis er nahende Schritte vernahm. Er wollte entwischen, aber einen verdrießlichen Blick, nach dem Störer werfend, erachtete er jede Flucht für unnötig.

Statt dessen redete er mich heute morgen in der liebenswürdigsten Weise an. Es geschah sogar das bisher Unerwartete, daß die Familie sich endlich auch deiner einmal erinnert!“ „Siehst du wohl! Siehst du wohl,“ fiel die Alte ein, machte vergnügte Augen, und ließ einen fast triumphierenden Ausdruck in ihren Zügen erscheinen.

Wir waren nicht selten mehrere Tage abwesend, und Gustav vergnügte es sehr, wenn wir Abends nach unserem leichten Mahle in einem Gasthause in unser Zimmer gingen, wenn er durch die Fenster auf eine fremde Landschaft hinausschauen konnte, wenn er sein Ränzlein und seine Reisesachen auf dem Tische zurecht richten und dann die ermüdeten Glieder auf dem Gastbette ausstrecken durfte.

Sie saßen, angesteckt von dem Behagen, das wie eine Wolke über dem ganzen Städtchen schwebte, fröhlich plaudernd auf vier, zu einem Quadrat zusammen geschobenen Bänken vor dem Hause, sprachen vom Krieg und lachten, wie vergnügte Schulkinder, die freudig von überstandenen Prüfungsängsten schwatzen.

Auf dem Heimweg traf er Selma Weber, sie gingen zusammen und plauderten; doch da unterbrach Selma das Gespräch und fragte ängstlich: »Ist es wahr, daß du ein Jud bistEr stutzte, bejahte, aber der Ton ihrer Stimme wollte ihm nicht aus dem Kopf. Eines Tages, es war schon Winter geworden, tiefer Schnee lag, vergnügte er sich damit, in die Fußstapfen eines vor ihm her gehenden Knaben zu treten.

Der Junge machte also die Reise nach dem Kullaberg auf dem Rücken des Storches, und obgleich er das für eine große Ehre hielt, verursachte es ihm doch viel Angst, denn Herr Ermenrich war ein Meister im Fliegen und flog mit ganz andrer Eile davon als die Wildgänse. Während Akka mit gleichmäßigen Flügelschlägen immer geradeaus flog, vergnügte sich der Storch mit einer Menge Flugkünste.

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