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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich würde selbst mehr gemacht haben, ich muß es bekennen, wenn der Zufall dich nicht, mir unwissend, zum Zeugen meiner zärtlichen Gesinnungen gemacht hätte. Vergieb mir also, und denke, um dieser schleunigen Ergebung willen, nicht schlimmer von einer Liebe, die dir die dunkle Nacht so unverhoft entdekt hat. Romeo.

Ich wäre nicht minder glücklich gewesen in bescheidenen Verhältnissen, denn Deine Liebe, der Besitz unserer Kinder war mein Glück. Ja, vergieb mir, daß ich nicht selbst erkannte, wie thöricht mein Leben war, daß ich nicht aus den mich umgebenden Erscheinungen Vergleiche zog und eine Lebensweise änderte, die schon die tausendfältige Not anderer verbietet.

Ich habe dich gehaßtich habe gejubelt über deinen Niedergangich habe – o, es ist so schwer zu sagen! Ich habe die Kraft nicht, es zu gestehn. Und doch muß ich deine Verzeihung habenund müßt’ ich sie mir erstehlen. Vergieb mirreiche mir die Hand zum Zeichen, daß du mir verzeihst

»Neines ist nichts. – Aber sieh mich nicht an soso wie jetzt und wie heute morgen ... –« »Vergieb mir, Königinsagte Witichis, sich abwendend. »Meine Blicke sollten dich nicht kränken. Ich hatte viel, recht viel Gram in diesen Tagen. Und wenn ich nachsann, mit welcher Schuld ich all dies Unglück verdient haben könnte ...« – seine Stimme wurde weich.

Du und die augenlose Nacht haben mich beschämt; tapfrer Kriegsheld, vergieb mir, daß der wohlbekannte Ton deiner Stimme meinem Ohr fremde klingen konnte. Faulconbridge. Hubert. Ich war im Begriff, euch aufzusuchen. Faulconbridge. So mach' es kurz; was hast du Neues? Hubert. O mein werther Herr, eine Zeitung, die sich für die Nacht schikt, schwarz, gefahrvoll, trostlos und schreklich.

"Vergieb mir, antwortete der Schatten, dass ich's bin; und wenn ich dir nicht gefalle, wohlan, oh Zarathustra! darin lobe ich dich und deinen guten Geschmack. Ein Wanderer bin ich, der viel schon hinter deinen Fersen her gieng: immer unterwegs, aber ohne Ziel, auch ohne Heim: also dass mir wahrlich wenig zum ewigen Juden fehlt, es sei denn, dass ich nicht ewig, und auch nicht Jude bin. Wie?

An den Galgen, du Ungeheuer. Alcibiades. Vergieb, meine liebe Timandra, seine Wiederwärtigkeiten haben seinen Verstand überwältiget. Ich habe nur wenig Geld übrig, wakrer Timon, und der Mangel daran verursacht täglichen Aufruhr unter meiner abgemergelten Kriegs-Schaar.

Im Augenblick, da ich die dunkle Pforte eröffne, aus der kein Rückweg ist, könnt' ich mit diesem Händedruck dir sagen: wie sehr ich dich geliebt, wie sehr ich dich bejammert! Mein Bruder starb mir jung; dich wählt' ich, seine Stelle zu ersetzen. Es widersprach dein Herz, und quälte sich und mich, verlangtest heiß und immer heißer, was dir nicht beschieden war. Vergieb' mir und leb' wohl!

Cappei sprang auf. Seine Muskeln spannten sich, seine Gestalt richtete sich kräftig und elastisch empor und mit leuchtenden Blicken rief er: „Frei! Frei! Oh! mein Gott, vergieb mir, daß ich an Deiner Gerechtigkeit gezweifelt habe. Es war ja unmöglich, daß das Werk finsterer Bosheit triumphiren konnte. Ich darf also zu meiner Mutter zurückkehren, ich darf

Vergieb aber, dass hier mein Stolz zu Worte kommt, denn ich habe hier nicht meines Gleichen. Darum sprach ich `hier bin ich heim.` Wie lange gehe ich schon diesem Einen nach, dem Hirn des Blutegels, dass die schlüpfrige Wahrheit mir hier nicht mehr entschlüpfe! Hier ist mein Reich! darob warf ich alles Andere fort, darob wurde mir alles.

Wort des Tages

araks

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