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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und ich konnte noch so stolz einhergehn, und Gott zum Zeugen meiner Tugend anrufen? O Himmel! vergieb dem Sünder, der sich ohne Murren deiner Züchtigung unterwirft.
Ariel. Ich danke dir, mein Gebieter. Prospero. Wenn du noch einmal murrest, so will ich eine Eiche spalten, und dich in ihr knottichtes Eingeweide einklammern, bis du zwölf Winter weggeheult hast. Ariel. Vergieb mir, mein Gebieter, ich will alle deine Befehle vollziehen, und willig und behend in meinen Spükereyen seyn. Prospero. Thue das, so will ich dich in zween Tagen frey lassen. Ariel.
Nur du hast Gewalt über seine Seele. Du sollst dich rächen und ihn vernichten.« »Ihn vernichten?!« – Seltsam bewegt klang die leise Frage; ihr Busen wogte, ihre Stimme bebte in der Mischung ringender Gefühle, Thränen brachen aus ihren Augen, sie verbarg das Gesicht in den Händen. – Cethegus stand auf. »Vergieb,« sagte er. »Ich gehe. Ich wußte nicht, – – daß du den König liebst.«
Horch, die Zeit nahet.« Die Glocke schlug drei Viertel auf Zwölf. »Vergieb mir, wenn ich nicht recht thue, zu fragen,« sagte jetzt Scrooge, scharf auf des Geistes Gewand blickend, »aber ich sehe etwas Seltsames, was nicht zu dir gehört, unter deinem Mantel hervorblicken. Ist es ein Fuß oder eine Klaue?«
Unbestechlich, gerecht und unverführbar rein. Sie nennen ihn: »die Lilie im Sumpf«. Aber du hörst mich nicht!« »Vergieb, ich bemerke dort im Gedränge, unter den eben Gelandeten, meinen jungen Freund Licinius.« »Salve Cethege!« rief dieser, sich Weg zum Präfekten bahnend. »Willkommen im befreiten Italien! Was bringst du von der Kaiserin?« fragte er flüsternd.
Vergieb mir, wenn ich dich heute verlassen habe; denn ich muß fort, fort in die weite Welt und muß allein sein mit mir. Ich muß versuchen, ob ich nicht dieses Herz stillen kann, denn mir ist gar weh. O, sie hätte so glücklich werden können, und sie ist es jetzt nicht; glaube mir. Ich aber will kämpfen wie ein Mann. Arbeit wird mich heilen; in Taten werde ich Vergessenheit suchen und finden.
Herr, was ich bin, ist dein Geschenk; Der Geist, mit dem ich dein gedenk, Ein ruhiges Gemüthe; Was ich vermag Bis diesen Tag, Ist alles deine Güte. Sey auch, nach deiner Lieb und Macht, Mein Schutz und Schirm in dieser Nacht; Vergieb mir meine Sünden. Und kömmt mein Tod, Herr Zebaoth, So laß mich Gnade finden. Auf die Himmelfahrt des Erlösers.
Wie ich zu dieser Crone kam, o Gott, vergieb mir! und laß sie ruhig und glüklich auf meines Sohnes Haupte sizen! Prinz Heinrich. Mein Gnädigster Herr, ihr habt sie gewonnen, getragen, erhalten, und auf mich gebracht; mein Besiz ist also klar und rechtmäßig; und rechtmäßig will ich ihn auch, so viele Müh es kosten mag, gegen die ganze Welt behaupten. König Heinrich.
Und du selber, du alter Papst, wie stimmt Das mit dir selber zusammen, dass du solchergestalt einen Esel hier als Gott anbetest?" "Oh Zarathustra, antwortete der Papst, vergieb mir, aber in Dingen Gottes bin ich aufgeklärter noch als du. Und so ist's billig. Lieber Gott also anbeten, in dieser Gestalt, als in gar keiner Gestalt!
24 Dein Werk ist dieß, ruft er zu Oberon empor; Ich fühl', obwohl ich dich nicht sehe, Erzürnter Geist, ich fühle deine Nähe! Weh mir! du warntest mich, du sagtest mir's zuvor, Gerecht ist dein Gericht! Ich bitte nicht um Gnade, Als für Amanden nur! Ach! Sie ist ohne Schuld! Vergieb ihr!
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