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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Diese fuhr zusammen, faßte alsbald Sophiens Hand und antwortete heftig: Ich kenne Sie nicht, mein Herr! Ich habe keinen Mann mehr; der Mann, den ich hatte, war ein Ungeheuer, der mich in der letzten Stunde, in der ich ihn sah, mit empörender Grausamkeit von sich stieß! Angés! rief Berthelmy: Ich habe tausendmal bereut, bitter bereut! O vergieb mir, sei wieder mein! Vergieb mir!
"Vergieb, sagte er zu dem Getretenen, der sich grimmig erhoben und gesetzt hatte, vergieb und vernimm vor Allem erst ein Gleichniss. Wie ein Wanderer, der von fernen Dingen träumt, unversehens auf einsamer Strasse einen schlafenden Hund anstösst, einen Hund, der in der Sonne liegt: wie da Beide auffahren, sich anfahren, Todfeinden gleich, diese zwei zu Tod Erschrockenen: also ergieng es uns.
Vergieb die Freiheit dieser meiner Rede: ich weiß, ich habe noch nie in solchen Worten zu dir gesprochen: aber erst seit kurzem bin ich, der ich bin. Vielleicht nicht ganz mit Unrecht hat noch dein letzter Brief Spuren von Knabenhaftigkeit an mir gegeißelt. Ich glaube, sie sind seitdem verschwunden und ein Verwandelter sprech’ ich zu dir.
Ich kenne meinen Wildfang besser und weiß, daß er noch fern von solchen Allotrias ist. Ilschen verliebt! Ha, ha, ha! Vergieb, Frauchen, daß ich dich auslache, aber ich kann nicht anders!«
»Halt ein, o schweig, Gothelindis.« – »Und schleuderte sie gegen mich. Und sie traf; aufschreiend, blutend stürzte ich zu Boden, meine ganze Wange eine klaffende Wunde und mein Auge, mein Auge durchbohrt. Ha, wie das schmerzt, noch heute.« »Verzeih, vergieb, Gothelindis!« jammerte die Gefangene. »Du hattest mir ja längst verziehn.« »Verzeihen? ich dir verzeihen?
Vergieb der Auslegung, die meine Leidenschaft über deine Gestalt gemacht hat, denn meine Wuth war blind; und Augen, in denen meine Einbildung eine Blutschuld funkeln sah, stellten dich mir gräßlicher dar als du bist. O, antworte mir nicht, sondern bringe mir die erzürnten Lords mit der äussersten Geschwindigkeit in mein Cabinet. Ich beschwöre dich nur langsam; renne noch eilfertiger.
Es soll Der Glanz, auch meilenfernhin, seiner Waffen, Dein Heer nicht schrecken, seiner Rosse ferner Tritt Dir kein Gelächter einer Jungfrau stören: Mit meinem Haupt steh' ich dir dafür ein! Penthesilea. Asteria. Herrscherinn Penthesilea. Kann ich das Heer, wie Prothoe verlangt, Nach Themiscyra wohl zurücke führen? Asteria. Vergieb, wenn ich in meinem Fall, o Fürstinn Penthesilea. Sprich dreist.
Obgleich der Knabe von schmächtigem Körperbau zu sein schien, so schmeckten doch seine Hiebe so bitter, daß sie dem alten Tühi durch Mark und Bein gingen und ihm den Athem zu benehmen drohten. Da begann Tühi zu schreien und zu flehen: »Vergieb mir diesmal, Brüderchen, und höre nur meine Entschuldigung an. Noth treibt den Ochsen an den Brunnen, und Noth trieb auch mich Armen jetzt an dein Netz.
Bestritt ich auch in mir ein unerlaubt Verlangen? Und wenn in dieser Nacht Gott über mich gebeut, Bin ich, vor ihm zu stehn, auch willig und bereit? Gott, der du alles weißt, was könnt ich dir verhelen? Ich fühle täglich noch die Schwachheit meiner Seelen. Vergieb durch Christi Blut mir die verletzte Pflicht; Vergieb, und gehe du nicht mit mir ins Gericht.
Aber solang ich sie trage, traut mir und gehorcht: sonst seid ihr mit mir verloren.« »Du hast recht,« sagte der lange Hildebad und senkte das Haupt. »Vergieb mir! Ich mach’ es gut im nächsten Gefecht.«
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