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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Diese aus der Kaserne in den Krieg mitgenommene Gewohnheit trug viel dazu bei, uns die schweren Tage noch mehr zu verbittern, verschwand aber nach der ersten zusammen bestandenen Schlacht. Dem gemeinen Mann war auch die Tatsache, daß wir uns freiwillig gemeldet hatten, schwer verständlich. Er sah das als einen gewissen Übermut an, eine Auffassung, der ich im Kriege oft begegnet bin.

So ergeben Queensberry von jeher der Sache der Hoheitsrechte gewesen war, gegen Nebenbuhler, welche bereit waren, die Gunst des Hofes um solchen Preis zu verkaufen, konnte er sich nicht behaupten. Er mußte eine Reihe von Kränkungen und Demüthigungen ertragen, ähnlich denen, welche um die nämliche Zeit seinem Freunde Rochester das Leben zu verbittern begannen.

Chuld Nameh: Buch des Paradieses Vorschmack Der echte Moslem spricht vom Paradiese, Als wenn er selbst allda gewesen wäre; Er glaubt dem Koran, wie es der verhieße: Hierauf begründet sich die reine Lehre. Doch der Prophet, Verfasser jenes Buches, Weiß unsre Mängel droben auszuwittern, Und sieht, daß trotz dem Donner seines Fluches Die Zweifel oft den Glauben uns verbittern.

Ich fürchtete Zeuge einer der Prügelscenen sein zu müssen, die einem überall, wo die Sklaverei herrscht, das Landleben verbittern; glücklicherweise wurden die Schwarzen menschlich behandelt. Auf dieser Pflanzung, wie überall in der Provinz Venezuela, unterscheidet man schon von Weitem die drei Arten Zuckerrohr, die gebaut werden, das creolische Rohr, das otaheitische und das batavische.

Ein Bettler? nein! nenn' es gelinder; Sechs Hände sind, Dich zu nähren, bereit, Du hast dein Weib und deine Kinder, Die werden dich stützen jederzeit. Thomas. O höre, Gott, mein dankbar Beten! Ich fand euch wieder, ihr habt mich lieb. Doch soll ich meine Hütte betreten Als ein unnützer Tagedieb! Soll ich von euch mich lassen füttern? Mutter. Willst du uns die schöne Stunde verbittern?

Ich erkenne, o Herr! daß ich von meiner Bestimmung abgewichen bin, wenn ich gefehlt habe; ich sehe es ein, daß früher oder später Vorwurf und Kummer mein ganzes Leben verbittern müßten, und fasse darum den festen Vorsatz, mit dem neuen Monate meinen Lebenswandel ganz so einzurichten, wie es dein heiliges Gesetz befiehlt.

Wer wäre nicht gern seiner Sünden ledig. Ein ganz kurzer Mord kann einem ehrlichen Menschen das ganze lange Leben verbittern; wer erhielte nicht gern die Versicherung, dass dieser fatalen Kleinigkeit am Tage des Gerichts nicht weiter gedacht werden soll? Kurz, von allen Seiten strömten die Sünder nach Rom.

Und wenn ich ein oder zwei Contos verlange, nur um die nöthigsten Bauten hier, ein neues Auswanderungs-Haus oder dergleichen, zu bauen, bekomme ich Vorwürfe von Oben, daß ich zu viel Geld gebrauche. Aber zum Henker damit! Wir wollen uns den schönen Morgen nicht durch derartige Dinge verbittern, und der Lump verdient gar nicht, daß ich mich über ihn ärgere.

Wird aber das Genannte nicht beobachtet, sorgt man weder für ein trockenes Gebäude, noch für gesunde Luft, noch für zweckentsprechende Kleidung und Nahrung, dann kann freilich in einem solchen Hause leicht eine Schaar von Krankheiten die Leute peinigen, die Erfüllung der Berufspflichten ihnen verbittern oder diese gar vereiteln, und es rafft der Tod das eine Leben nach dem andern in den schönsten Jahren dahin.

Bläsi befindet sich kaum ein Vierteljahr in der Anstalt, gibt mit Herz und Mund dem Hasenmaul Recht, insofern dieser seine Ehre wahren wollte, aber das Anzeigen desselben findet er nicht schön. "Er kriegt seinen Lohn!" meint der Zuckerhannes. "Allerdings kann hier Einer dem Andern das Leben arg verbittern und entleiden, ohne daß Aufseher und Beamte es recht erfahren oder zu verhindern vermögen.

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