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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Und was wird nun geschehen?« »Wir werden heute unsern Sieg feiern und die größte Phantasia veranstalten, die es jemals hier gegeben hat.« »Nein das werden wir nicht.« »Warum?« »Wollen wir die Feinde durch unser Fest verbittern?« »Haben sie uns gefragt, ob sie uns mit ihrem Einfalle verbittern werden?« »Haben wir Zeit zu einem solchen Feste?« »Was sollte uns abhalten?« »Die Arbeit.
War's nicht Don Manuel, den der Seher nannte? Bote. So ist es, Herrin, das war seine Rede. Isabella. Welcher es sei, er hat mein Herz erfreut; Die Tochter dank' ich ihm, er sei gesegnet! O, muß ein neid'scher Dämon mir die Wonne Des heiß erflehten Augenblicks verbittern! Ankämpfen muß ich gegen mein Entzücken!
Erregt, wenn es stumpf, untätig, unwirksam dahinbrütet, beschwichtigt, wenn es durch reuige Unruhe das Leben zu verbittern droht. Denn es ist ganz nah mit der Sorge verwandt, die in den Kummer überzugehen droht, wenn wir uns oder andern durch eigene Schuld ein übel zugezogen haben.
In ihrer Lage konnte die Stimme der Religion ihre Leiden nur noch verbittern; und dann glaubte sie auch überhaupt nicht an Dorfpfaffen, ebensowenig wie an deren Erleuchtungen; sie beschloß daher, den ihren auf seinen Platz zu verweisen, in aller Ruhe und Freundlichkeit. Nach Art der Reichen, gedachte sie sich seiner durch eine Wohltat zu entledigen.
Nun ich aber zum Schlusse gelange und bessere, reinere Luft zu atmen beginne, bin ich auch reiner und freier in dem, was ich schreibe, und bekomme die Kraft zurück, alles das, was mich verbittern will, zu überwinden. Und mich zu verbittern, war mehr als genugsam Grund vorhanden. Ich spreche da nur von den letztvergangenen zehn Jahren und den Begleiterscheinungen des Münchmeyerprozesses.
Unzufrieden mit sich selbst werden sie die Mühseligkeiten des Lebens nur mit Murren tragen, den Eltern nur den größten Schmerz und Kummer bereiten, ihnen das Leben verbittern und verkürzen. Der Gedanke an das jenseitige Leben aber wird dann Eltern wie Kinder nicht trösten, sondern nur mit Schrecken erfüllen. Zweite Schule des Kindes.
Ich dachte damals nur an die Kraft des Dichtens, die sich darin äußert, sich die Welt nicht verstümmeln, vergällen, verbittern zu lassen. Ich dachte an innere Unverletzbarkeit, an Sonnenblicke, die nie erlöschen können. Du schliefst, bist erwacht, bist entfesselt; Dein Leben beginnt. Was konntest Du von der Welt verlangen, solange Du selbst nicht bereit warst, Dich ihr zu geben?
Was nun werden wird, werden soll, nach dem gestrigen Auftritt? fragte sich die Matrone. O gewiß, ich muß die ganze Last der Sorge mit in die Grube nehmen – doch nicht ungestraft sollen sie mir die letzten Tage meines Alters verbittern, und thun will ich, was ich will, bis zum letzten Athemzuge.
Auch ist in dem unvermeidlichen Interessenstreit, der im Zusammenarbeiten vieler fortgesetzt zum Austrag kommen muß, die Firma durchaus verschont geblieben von solchen Streitformen, wie sie anderwärts die Beziehungen zwischen Prinzipal und Gehilfen, Unternehmer und Arbeiter öfters verbittern.
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