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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Der Souffleur mit seinem alle Illusion vernichtenden Kasten ist gänzlich von der Bühne verbannt; nur ganz dem Publikum verborgen, stehen auf beiden Seiten in den Kulissen Einhelfer, die emsig für sich nachlesen und dem Schauspieler notdürftig zu Hilfe kommen, wenn diesen einmal sein Gedächtnis verläßt.
Was er für sie hat, ist die „ewige Finsternis, wo Heulen und Zähneknirschen ist“. Diese Höllenstrafe trifft die Unbarmherzigen schon auf dieser Welt. Denn Unbarmherzigkeit ist Finsternis, und Haß heult und knirscht mit den Zähnen und ist verbannt von allem Frieden und allem Glück. In diesem Lichte sah ich meinen Bruder.
Du bist verbannt, wie leicht sich doch die Worte sprechen; So fröhlich erst, und nun so bitter zu beklagen, Doch nein, ich bin ein Mann, du sollst mein Herz nicht brechen. Siebente Szene. Romantische Gegend auf Kallidalos. Auf der einen Seite Häuser, auf der anderen Wald. Lucina und Ewald, die Krone auf dem Haupte, treten auf. Lucina.
Doch beschloß er, ihr einen Teil seiner Gedanken zu enthüllen, damit sie nicht auf eigne Faust handelnd jetzt noch ihre Versprechungen widerriefe und dadurch Thulun die Krone zuwende. »Ich gehe, o Herrin,« sprach er, »doch ich verlasse dich darum nicht. Hier kann ich dir nichts mehr nützen. Man hat mich aus deiner Nähe verbannt und man wird dich hüten, eifersüchtig wie eine Geliebte.«
Kent verbannt! und Frankreich im Zorn entlassen! und der König bey Nacht abgereist! Seine Gewalt abgetreten! Sein Unterhalt sogar fremder Willkuhr überlassen! Alles geht unter über sich Edmund? Wie steht's? Was Neues? Edmund. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, nichts. Gloster. Warum eilt ihr so eifrig, diesen Brief einzusteken? Edmund. Ich weiß nichts neues, Mylord. Gloster.
Er danke mir, der ihm dahin verholfen: Er taugte für den Ort, nicht für die Erde. Anna. Du taugst für keinen Ort als für die Hölle. Gloster. Ja, einen noch, wenn ich ihn nennen darf. Anna. Ein Kerker. Gloster. Euer Schlafzimmer. Anna. Verbannt sei Ruh' vom Zimmer, wo du liegst. Gloster. Das ist sie, Herrin, bis ich bei Euch liege. Anna. Ich hoff es. Gloster. Ich weiß es.
Von hier verbannt ist aus der ganzen Welt verbannt, und aus der Welt verbannt seyn, ist Tod. Lorenz. O Todsünde! O rohe Undankbarkeit! Auf dein Vergehen sezt unser Gesez den Tod; der gütige Fürst tritt dazwischen, stößt das Gesez auf die Seite, und verwandelt das schwarze Wort Tod in Verbannung; welch eine Gnade, und du siehst sie nicht? Romeo. Marter ist's, nicht Gnade!
Nimmer wird der Herzog solchen Streich hinnehmen, wird anrücken mit großer Macht und rächen solche That!“ „Pah! So schnell wird Kriegsvolk er nicht auf die Füße bringen! Ich habe gut an tausend Mann bereit zum Einmarsch in die Propstei, gehuldigt kann sein, ehe der Herzog nur ein Roß von München in Bewegung setzt!“ „Großer Gott! Verbannt den unglückseligen Gedanken aus Eurer Brust!
Denn in der Taufe wird unsre Sünde verbannt und uns Christi Gerechtigkeit geschenkt und wir glauben doch nicht, heilig geworden zu sein. Soweit wir Menschen, sind wir Sünder, aber weil wir getauft sind und glauben, so sind wir heilig durch Christum.“ Luther entgegnete: „Ja, der ganze Christ ist heilig; denn wenn der Teufel den Sünder wegführt, wo bleibt der Christ?
Alles, was sie unmittelbar umgab: die eintönige Landschaft, die kleinlichen armseligen Spießbürger, ihr ganzes Durchschnittsdasein kam ihr wie ein Winkel der eigentlichen Welt vor. Er existierte zufällig, und sie war in ihn verbannt. Aber draußen vor seinen Toren, da begann das weite, weite Reich der Seligkeiten und Leidenschaften.
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