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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Da er natürlicher Weise voraussetzen konnte, daß ich begierig sein werde, die Ursachen zu wissen, welche meinen Vater, der mich mit so vielem Vergnügen für seinen Sohn erkannte, hatten bewegen können, mich so viele Jahre von sich verbannt zu halten; so gab er mir hierüber alle Erläuterungen, die ich nur wünschen konnte, durch eine umständliche Erzählung der Geschichte seiner Liebe zu meiner Mutter.
Ich will dich nicht fragen, ob es ein Unglück oder eine Schuld gewesen ist, die dich aus unserem Reich verbannt hat, aber du sollst heute wissen, daß meine Macht groß genug ist, dir deine alte Freiheit wieder zu erwirken, und du darfst in unsere Gemeinschaft und in deine alten Elfenrechte zurückkehren, wenn du allem absagen willst, was dich in der vergänglichen Welt der Menschen, Tiere und Pflanzen gefesselt hat, und wenn du deine Schuld von Herzen bereuen kannst.«
Mattes Ampellicht. Ich habe einen Samowar besorgt; die Behaglichkeit des dampfenden Kessels soll uns nicht fehlen. Was werden wir lesen? Ich habe Turgenjeff verschrieben: sie erinnert in ihrer stolzen Selbstherrlichkeit an russische Frauengestalten! Und dann spielen und singen wir! Keine Miniaturlieder. Sentimentalitäten sind verbannt!
Die Herzogin hatte schon seit einiger Zeit der Leidenschaft Capecces nachgegeben, als man eines schönen Tages Domiziano Fornari nicht mehr in dem Dorf fand, wohin man den Hof des Marchese von Montebello verbannt hatte. Er blieb verschwunden.
Vielleicht genes' ich wieder. Nein, Ich bin verstoßen, bin verbannt, ich habe Mich selbst verbannt, ich werde diese Stimme Nicht mehr vernehmen, diesem Blicke nicht, Nicht mehr begegnen Antonio. Lass eines Mannes Stimme dich erinnern, Der neben dir nicht ohne Rührung steht! Du bist so elend nicht, als wie du glaubst. Ermanne dich! Du gibst zu viel dir nach. Tasso.
amphio. Sie ist erschöpft, sie hat sich selbst verbannt.
Erlauben Sie mir aber, Frau Herzogin, Ihnen auf Ihres Dichters Worte mit denen eines französischen zu antworten, der mit ungleich weniger Worten das ausdrückt, was wir alle fühlen, die wir im Unglück und aus unserem Vaterlande verbannt sind; es ist Corneille, den ich meine. »Ein großes Herz kann einem Thron entsagen, und kann dies mit Ehren thun; die That der Tugend wird gekrönt vom Nachruhm.
Oft beneidete ich ihn, oft bedauerte ich ihn, wie einen, den die Kälte seines Geistes vom Altar beseligter Hingabe verbannt hat. Aber in meinen Träumen erschienen mir die singenden Frauen, und ich ahnte unter dem Glanz ihrer lockenden Leiber die tödliche Kraft ihrer mörderischen Krallen.
Könnt Ihr mir sagen, ob Rosalinde, des Herzogs Tochter, mit ihrem Vater verbannt ist? Charles. O nein, denn des Herzogs Tochter, ihre Muhme, liebt sie so, da sie von der Wiege an zusammen aufgewachsen sind, daß sie ihr in die Verbannung gefolgt, oder gestorben wäre, wenn sie hätte zurückbleiben müssen. Sie ist am Hofe, und der Oheim liebt sie nicht weniger als seine eigne Tochter.
Nie hatte eine Musik so sein ganzes Wesen durchdrungen und, wie er meinte, mit heiligem Geist erfüllt. Francesco hatte den tiefen, ruhigen Schlaf seiner Nächte eingebüßt. Der mystische Weckruf, der ihn getroffen hatte, schien sozusagen den Tod getötet und seinen Bruder, den Schlaf, verbannt zu haben.
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