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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Ja – Wynfried fühlte sich wirklich wie verwandelt – nicht verwandelt – vielmehr wie ein Erwachender – wie ein Zurückgekehrter, der lange verbannt war – so dergleichen – er wußte selbst nicht, wie ihn das ankam. – Jedenfalls war es eine Gehobenheit. – Er war ganz durchrieselt von jenen köstlichen, gespannten Empfindungen, die Mann wie Weib in den Anfängen der Liebe überraschen. – Ach, was gab es denn Lebensvolleres als dies Vorahnen möglicher Wonnen, dies sich Einanderentgegendrängen mit Blick und Lächeln und sinnschweren Worten.
Aber von diesem verbannt durch eisernrichtenden Machtspruch, Sollt’ ich den glühenden Durst nach Rache, durch Trug und Verblendung, Ich nicht löschen am Volk, das, gläubig, der Täuschung sich hingab? Trost ist’s, wenn in der Brust der Unseligen solchem noch Raum blieb, Mit in dem ähnlichen Jammergeschick die Gefährten zu sehen. Wie, du entziehst, ein Thor, durch höhnenden Frevel auch die mir?
Sie dachte des Sohnes, der in den Tiefen des Palastes ruhte. – Sie dachte der Tochter, die sie selbst aus diesen Mauern, aus ihrer Nähe verbannt hatte. –
Ich behaupte, daß der Mann innerlich in demselben Augenblick von Ihnen abfallen wird, wo er erfährt, daß Sie nicht die Tochter des Grafen, daß Sie aus Rankholm verbannt und enterbt sind. Und da Sie nun, trotz aller meiner fügsamen Bitten, den Frieden mir abschlagen, so will ich fürder gegen diesen Mann rücksichtslos kämpfen! Ich will Sie kurieren, jetzt kurieren gegen Ihren Willen!“
Mit dem letzten Koenig wurde sein ganzes Geschlecht verbannt ein Beweis, welche Geschlossenheit damals noch die gentilizischen Verbindungen hatten. Die Tarquinier siedelten darauf ueber nach Caere, vielleicht ihrer alten Heimat, wo ihr Geschlechtsgrab kuerzlich aufgedeckt worden ist.
Unrat hatte gezischt und gepfaucht, war keinen Vorstellungen zugänglich gewesen, hatte am Schluß eines hitzigen Ringkampfes den großen dicken Menschen aus der Tür gestoßen; und der Unglückliche war auf immer verbannt geblieben.
Hier, nimm meine Schellen-Kappe Wie, dieser Bursche hier hat zwo von seinen Töchtern verbannt, und der dritten einen Segen wider seinen Willen gegeben; wenn du ihm folgst, so must du nothwendig meine Kappe tragen. Wie gehts, Onkel? Ich wollt, ich hätte zwo Kappen und zwo Töchter. Lear. Warum das, Junge? Narr.
24 Indessen Fatme und der wackre Scherasmin Die Blumenfelder, die sie bauen, Wie ihrer Lieben Grab, mit Thränen oft bethauen; Sieht Hüon, seit sein prüfend Schicksal ihn In jene Einsied'ley voll Anmuth und voll Grauen Verbannt, nicht ohne Gram den dritten Frühling blühn. Unmöglich kann er noch sein Heldenherz entwöhnen, Ins Weltgetümmel sich mit Macht zurück zu sehnen.
Ey ja, und hier ist er; Romeo ist verbannt: Ich wette die ganze Welt gegen nichts, daß er das Herz nicht hat, zurük zu kommen, und Anspruch an euch zu machen; oder wenn ers thun wollte, so müßt er's doch nur heimlich thun. Weil also die Umstände so beschaffen sind, so wäre das beste, däucht mich, ihr nähmet den Grafen. Oh, er ist ein liebenswürdiger junger Herr!
Wenn am Heiligen Abend der Tannenbaum brennt, bin ich in meinem Element; hell sind die Kerzen, warm sind die Herzen, uns kümmert nicht Kälte noch Regen noch Wind. Und denen, die arm und traurig sind, und wo die Not sonst die Freude verbannt, geben wir gern mit Herz und Hand. Wohl, meine Kinder! Jetzt aber denkt an den Wechsel der Dinge und Den, der sie lenkt!
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