Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Mai 2025
"Ja, wenn wir so vorgehen, um uns heiraten zu können, daß wir sie jetzt verkaufen, wo sie so niedrig stehen, ja, dann enterbt er mich sicher." Aber sie wollte die Hoffnung nicht aufgeben: "Und unser Wald?" "Der muß erst jahrelang stehen." Wie gut Jörgen Bescheid wußte! Wie genau er alles überlegt hatte! Sie kamen auf die Strandstraße, die auf die letzte Landzunge bei Krogskog zuführte.
[Lillibullero.] Die öffentliche Stimmung äußerte sich damals noch nicht durch die Zeichen, welche jetzt bei uns gebräuchlich sind, durch große Volksversammlungen und heftige Reden. Dessenungeachtet fand sie ein Organ. Thomas Wharton, der beim letzten Parlament die Grafschaft Buckingham vertreten und der sich schon als Freigeist und als Whig ausgezeichnet, hatte eine satyrische Ballade auf Tyrconnel geschrieben. In diesem kleinen Gedicht gratulirt ein Irländer einem Landsmanne in barbarischem Jargon zu dem nahe bevorstehenden Triumphe des Papismus und des milesischen Stammes. Der protestantische Erbe würde enterbt werden; die protestantischen Offiziere würden verabschiedet werden; die Magna Charta und die Maulhelden, welche darauf pochten, würden gehängt werden; der gute Talbot würde seine Landsleute mit Stellen und
Er sah die Sachlage ein, er verwünschte die böse Frau, welche ihm diesen Streich gespielt und einen Erben untergeschoben; er verwünschte den Alten, der da glaubte, er hätte einen rechtmäßigen Sohn; nur sich selbst verwünschte er nicht, der doch der wirkliche und alleinige Urheber des kleinen Schreiers war und sich so selbst enterbt hatte.
Die warnenden Drohungen der Alten wurden verschmäht; ich sah die mir versprochenen Reichtümer schon mit dem Rücken an: enterbt und nackt übergab ich mich der Muse, die mir ihren goldnen Schleier zuwarf und meine Blöße bedeckte.-Hätte ich denken können, o meine Geliebte!" rief er aus, indem er Marianen fest an sich drückte, "daß eine ganz andere, eine lieblichere Gottheit kommen, mich in meinem Vorsatz stärken, mich auf meinem Wege begleiten würde; welch eine schönere Wendung würde mein Gedicht genommen haben, wie interessant würde nicht der Schluß desselben geworden sein!
Jetzt jedoch sehe ich klarer, und da ich mich nicht als prinzipiell enterbt zu betrachten brauche, so =beanspruche= ich in diesem besonderen Falle eine Entschädigungssumme von 33335 Kurantmark, will sagen ein Drittel der Kaufsumme.
Ich behaupte, daß der Mann innerlich in demselben Augenblick von Ihnen abfallen wird, wo er erfährt, daß Sie nicht die Tochter des Grafen, daß Sie aus Rankholm verbannt und enterbt sind. Und da Sie nun, trotz aller meiner fügsamen Bitten, den Frieden mir abschlagen, so will ich fürder gegen diesen Mann rücksichtslos kämpfen! Ich will Sie kurieren, jetzt kurieren gegen Ihren Willen!“
Ein Freund von mir hat zum Beispiel eine brillante Parthie, nur durch solch einen einfachen Empfehlungsbrief gemacht, er mußte zwar seine Braut seine jetzige Frau entführen und die Eltern waren außer sich darüber haben die Tochter auch enterbt, aber was wollen Eltern in einem solchen Fall machen, wenn der Priester erst einmal seinen Segen darüber gesprochen hat dann ist die Geschichte aus, und das Klügste was sie thun können ist, daß sie ebenso thun als ob sie selber damit zufrieden wären.
Nun glaubte ich erst recht die Winke meines Vaters zu verstehn; ich bedauerte ihn, daß er so schwach gewesen war, auch nach seinem Tode ungerecht gegen mich zu sein. Denn einige meiner Freunde wollten sogar behaupten, es sei beinah nicht besser, als ob er mich enterbt hätte, und verlangten, ich sollte das Testament angreifen, wozu ich mich aber nicht entschließen konnte.
Der Graf von Bruchsall hat das Fräulein enterbt, weil sie keinen Mann von seiner Hand annehmen wollte. Alles verließ, alles verachtete sie hierauf. Was sollten wir tun? Wir entschlossen uns, denjenigen aufzusuchen, dem wir Tellheim Ich habe genug! Komm, ich muß mich zu ihren Füßen werfen. Franziska Was denken Sie? Gehen Sie vielmehr und danken Ihrem guten Geschicke
Der Erzherzog hatte die Nachricht bekommen, daß er wegen eines im Briefe an seinen Großvater Ferdinand ausgelassenen Titels von demselben enterbt worden sei, als er eben ärgerlich nach Hause kam, weil er ein tragendes Reh, das er für einen Rehbock angesehen, geschossen hatte. Der Erzherzog erfuhr die Worte, und da er leichten Blutes war, so mußte der Edelknabe den Spötter zum Essen laden.
Wort des Tages
Andere suchen