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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Da fiel mein Blick auf das ungeschlossene Fenster, und mit leisem Schreck begriff ich Hucs Geschick. Ich trat, nicht ohne einen Anflug von Altersschwäche, mit geraden Beinen und etwas krampfhaft geschwenkten Armen auf die Veranda hinaus und richtig fand ich Huc auf dem Gipfel einer Papeiapalme.
Sie schwatzten, probierten, mühten sich ab, unter all dem überflüssigen Gelärme, das eine Arbeit, an die die Leute nicht gewöhnt sind, zu begleiten pflegt. Dann zogen sie mit dem Flügel zur Veranda ab, und bald hörte man sie wieder auf der Treppe trampeln.
Manche Eingangshütten sind colossal groß, sowie die des Sultans von Keffi-abd-es-Senga; diese diente zugleich als Versammlungort seiner Gäste, war viereckig und hatte mit einem außerordentlich hohen Dache eine Veranda verbunden. Eine ähnlich große Empfangshalle traf Schweinfurth auf seiner Reise im östlichen Centralafrika.
Der junge Herr kam um zehn Uhr des Vormittags und nahm einen kleinen Imbiß mit der Familie in der Wohnstube. Man saß beieinander wie am ersten Tage; nur daß der Sommer dahin war, daß es zu kalt und windig war, in der Veranda zu sitzen und daß Morten fehlte ... Er war in Göttingen. Tony und er hatten nicht einmal ordentlich Abschied voneinander genommen.
Panja war nirgends aufzutreiben, und Pascha servierte mir schweigend den Reis am Ausgang zur Veranda. Ich sah seinen Bewegungen und dem gelassenen Schaffen des Mannes zu.
Dann fuhren sie zwischen den ersten Häusern hindurch, ließen die Kirche zurück und rollten die »Vorderreihe«, die sich am Flusse hinzog, entlang bis zu einem hübschen kleinen Hause, dessen Veranda dicht mit Weinlaub bewachsen war. Lotsenkommandeur Schwarzkopf stand vor seiner Tür und nahm beim Herannahen der Kalesche die Schiffermütze ab.
Während der nächsten Woche fuhr Carlsson mehrere Male nach dem Badeort Dalarö und kam mit Tischlern und Malern zurück. Auf seiner Veranda hielt er kleine Empfänge ab; er hatte einen Tisch dahin gestellt; an den setzte er sich, trank Kognak, rauchte die Pfeife und überwachte die Arbeit, die jetzt große Fortschritte machte.
»Komm' hier herauf, Sam,« sagte Mr. Shelby, der seiner Frau in die Veranda gefolgt war, »und erzähle Deiner Mistreß, was sie zu wissen verlangt. Komm', komm', Emilie,« fügte er dann hinzu, »Du bist kalt und frierst; Du gibst Dich Deinen Gefühlen zu sehr hin.« »Meinen Gefühlen zu sehr hin? Bin ich nicht ein Weib und eine Mutter? Sind wir nicht beide Gott für dieses arme Wesen verantwortlich?
Als ich auf die Veranda hinaustrat, um mich davon zu überzeugen, daß im Hause keine Scheibe heil war, hockte Panja auf einer Bücherkiste, rauchte und zog meine Hängematte über die Knie.
In ihrem ausgetrockneten Munde hatte sie einen faden Geschmack. Sie fühlte sich so hinfällig, daß sie es nicht einmal versuchte, die Tränen zurückzudrängen, die jeden Augenblick langsam und heiß in ihre Augen emporstiegen. Kaum hatte sie ihre Lider geschlossen, als sie sich wieder in Travemünde in der Veranda befand.
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