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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ilse und Leo saßen lustig plaudernd auf der Veranda vor dem Macketschen Hause. Der warme Mittagssonnenschein eines heiteren Oktobertages stahl sich durch das dichte Blättergewirr des herbstlich gefärbten Weinlaubes zu ihnen herein.

»Ja, natürlichSie gab den Auftrag und ging dann wieder auf die Veranda, um zu warten und zu grübeln. Mit einem Angstschauer dachte sie an den Brief, den sie eben erhalten hatte, dachte an ihren Mann, der sie durch seine überlegene Art in immer größere Hilflosigkeit hineintrieb. Sie konnte sich mit ihrem weichen zärtlichen Wesen nur entfalten, wo man ihr Liebe bot.

Mitten im Garten liegend, fliesst unter dem Hause der kleine Ued Fes, der hier in den Garten tritt und in einer 4' tiefen und 6' breiten gemauerten Rinne läuft, bis er an eine dem Hause gegenüberliegende Veranda kommt, und unter dieser in einen andern Garten tritt.

Jahre schwanden dahin noch oft in nächtlicher Stunde Such ich die Stätte mir auf, wo einst ich kosend gesessen, Wo mein Mund sie geküßt; doch seh ich vom Monde beleuchtet Hell der Veranda Dach, dann kann ich es nimmer vergessen, Wie der Mond es gesehn, daß Tränen ihr Auge gefeuchtet, Als vom Scheiden sie sprach, die Geliebte, mit zitterndem Munde. O der Erinnerung Qual!

Er schwang sich über die niedere Brüstung der Veranda und lief in die Heide hinaus. Randers hatte nach Wenningstedt wollen. Er musste die Sache mit dem Wirt ordnen. So davon zu laufen, ohne zu zahlen. Aber Randers konnte an diesem Nachmittag nicht nach Wenningstedt. Der Nebel wollte es nicht, der leichte, ziehende Nebel, der sich ganz plötzlich erhoben hatte!

Rot war die Stuga wie eine Kuh, aber die Ecken waren schwarz und getäfelt; die Fensterbretter waren weiß gestrichen und die Veranda, ein leichtes Dach auf vier Pfosten, war blau gemalt.

Die Veranda, von der Effi gesprochen und die vielleicht richtiger ein Zelt genannt worden wäre, war schon im Sommer hergerichtet worden, drei, vier Wochen vor Effis Abreise nach Hohen-Cremmen, und bestand aus einem großen, gedielten Podium, vorn offen, mit einer mächtigen Markise zu Häupten, während links und rechts breite Leinwandvorhänge waren, die sich mit Hilfe von Ringen an einer Eisenstange hin und her schieben ließen.

Zwischen den grünbewachsenen Pfeilern der Veranda hindurch blickte man auf den breiten, in der Sonne glitzernden Fluß mit Kähnen und Landungsbrücken und hinüber zum Fährhaus auf dem »Priwal«, der vorgeschobenen Halbinsel Mecklenburgs.

Der Abend verging unter den fröhlichen Berichten des aufgeregten Knaben. Sie saßen auf der Veranda. Rolfers hatte Martha gebeten, das Essen ein wenig festlich zu gestalten, und hatte Rosen geschnitten, sie auf den Tisch zu stellen. Zuletzt brachte er noch eine Flasche Sekt aus dem Keller und schenkte ihn in die schönen schlanken Kristallkelche, die sonst im altertümlichen Glasschrank standen.

Dies begab sich um halb zwölf Uhr vormittags, und noch während die Kurgäste beim Frühstück saßen, brach nebenan und in der Veranda die Gesellschaft auf und verließ, ohne daß noch jemand den Eßsaal betreten hätte, durch den Seitenzugang, der vorhanden war, das Hotel.

Wort des Tages

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