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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Sie hat es dir doch sicher gesagt, wenn sie zu Pastors gehen wollte.“ Leo sah auf und schüttelte den Kopf. „Nein, Papa, ich habe keine Ahnung, wo Ilse ist. Nach Tisch waren wir zusammen auf der Veranda, seitdem habe ich sie nicht wieder gesehen.“ Herrn Macket fiel es bei diesen Worten plötzlich ein, daß sie ihm heute mittag von dort mit sehr erregtem Gesicht entgegengekommen war.

Es war mir gelungen am Hang einer bewaldeten Anhöhe den Flügel eines schönen Hauses zu mieten, mit großen Zimmern und einer breiten Veranda, die ganz von Buschwerk umschattet war, aber einen Ausblick auf eine herrliche Allee von Platanen eröffnete, die auf ein altes Stadttor führte.

Don Guzman ließ unterdessen Don Luis Thür sprengen, von wo aus sie den Flüchtigen, blieb er nun auf der Veranda oder zog er sich in eines der Zimmer zurück, leicht erreichen konnten.

Beim Souper auf der Veranda war's schön und gemüthlich, trotz einiger kleiner Zwischenfälle, die das gute Einvernehmen vorübergehend störten. Der Baron kam wehmüthig ergriffen von einem Besuche bei seinem Sohne zurück, verrieth aber seine Gemüthsbewegung nicht.

"Dafür laßt uns Mythikoner sorgen", sagte der alte Bauer ruhig und machte eine bedeutungsvolle Handbewegung. "Aber, Krachhalder, stellt Euch vor, ich sei aus dem Reiche zurück", sagte der General freundlich, "Wir sitzen unter meiner Veranda, ich lege Euch so wie jetzt die Hand auf die Schulter, stoße mit Euch an und wir plaudern allerlei.

Lizy nie war großer Läufer nichtMrs. Shelby, welche von der Veranda aus diese Unterhaltung nicht ohne großes Vergnügen mit angehört hatte, beschloß nunmehr, auch ihren Theil zu thun.

Jetzt blickte die Konsulin in den dicken Regen hinaus, der die Marienkirche völlig verhüllte, und seufzte: »Gott sei Dank.« »So«, sagte Tom. »Das kühlt in zwei Minuten. Nun werden draußen die Tropfen an den Bäumen hängen, und wir werden in der Veranda Kaffee trinken. Thilda, mach' mal das Fenster aufDas Geräusch des Regens drang stärker herein. Er lärmte förmlich.

Wenn ich daran denke, wie, Pardon, das Geschnatter hin und her ging, wenn er morgens in die Veranda kam oder wenn wir am Strande ritten oder auf der Mole spazierengingen. Es ist, wie ich dir sage, er traute sich heute nicht, er fürchtete sich vor seiner Frau. Und ich kann es ihm nicht verdenken.

Eine Folge davon war, daß die halbzeltartige Veranda draußen zu ihrem Recht kam, so sehr, daß sich wenigstens die Vormittagsstunden regelmäßig darin abspielten.

Und dennoch als er mit ihr der Veranda zuschritt, zögerte sie; sie wagte nicht, ihm dahinein zu folgen. Durch Tränen sah sie zu ihm auf; er zwang sie vorwärts, Schritt für Schritt; noch auf der Treppe zögerte sie.

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