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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Es war einer von Carlssons Träumen, die er in recht klaren Nächten träumte, wie der Professor auf der Veranda zu sitzen, selbstherrlich zurückgelehnt, aus einem Fußglas Kognak nippend, sich die Aussicht anzusehen und eine Pfeife zu rauchen – noch lieber eine Zigarre; aber die war ihm noch zu stark.
Ein Zimmer sah sie, mit einer Veranda in den Garten hinausgeschoben. Die Tür fiel zu. Eine zarte leise Stimme sang zu einer Harfe ein Lied und von der anderen Seite schwoll gedämpft ein erregtes Flüstern herein. »Endlich« . . . . . Thengo umarmte sie, mit beiden Händen ihr Gesicht streichend, unfähig noch zu schweigen.
Als er auf die Veranda kam, stieß er auf den Professor, in dessen Begleitung sich ein Herr mit langem schwarzem Bart befand, der sehr energisch aussah. – Direktor Diethoff möchte Sie sprechen, Carlsson, sagte der Professor, indem er auf seinen Begleiter deutete. Carlsson bürstete einen Sitzplatz auf der Bank der Veranda ab und lud zum sitzen ein.
Man kommt zuerst in einen von zwei Orangenbäumen beschatteten Hof, auf diesen Hof öffnen sich eine Veranda und eine reizende Kubba , deren eine Seite ebenfalls nach dem Hofe zu offen war.
Von den Dampfern, die "droben, über ihnen, aneinander vorbeischwammen mit ihren Briefen", schrieb sie: "die Sehnsucht des einen zieht und die des andern schiebt nach." Eines Abends auf der Veranda es regnete, aber sie selber saßen trocken unter dem vorstehenden Dach sagte sie: "Solche Häuser müßten einen Kopf haben." "Einen Kopf?" "Ja, zwischen den Flügeln, wie jedes andere brave Huhn."
»Komm mit hinaus auf die Veranda, Onkel,« bat sie, »Gontraus sind gekommen.« Diese letzten Worte setzte sie mit abgewandtem Gesicht hinzu. »Ja, ja, bald!« entgegnete er zerstreut und ließ sich nicht stören. »Ich folge dir gleich.« Zögernd und auf den Fußspitzen durchschritt sie den Speisesaal. Mehrmals blieb sie stehen und lauschte. Alles war still.
Er erklärte höflich beflissen, daß sie im Garten sei oder sich ins Dorf begeben habe. Er wolle eilig nachforschen. Nachdem er sich entfernt hatte, trat Margarete zunächst auf die Veranda, dann aber ins Wohngemach, schaute sich, wie am Vormittag, als Arthur sie überrascht hatte, nach allem um.
Schmiede und Silberarbeiter saßen unter der Veranda der Residenz, Künstler malten Miniaturen in die auf Pergament geschriebenen Psalmen, Sättel und allerlei Kriegsgeräth wurden unter den Augen des Fürsten reparirt, Speere und Flinten gereinigt – doch alle diese Handwerker wurden vom Könige schleunig entlassen, um mit Harris einen Kriegsplan verabreden zu können, der schließlich nicht ausgeführt wurde.
Ihr Mund kam wieder an sein Ohr, ihre Finger fuhren langsam zärtlich über seine Schläfe. Nach Sekunden glomm Farbe wieder in seinen Mund, sie atmete tief auf, ein Schluchzen war ihr nahe. Sein erwachender Blick traf Riny nicht mehr. Sie stand auf der Veranda, als käme sie aus dem Garten, sie rief zu ihm durch die Blumen: »Thengo . . . . . . Schläfer.«
Eine kleine Veranda, vor einem Theil des Palais gelegen und davor ein besonderes abgeschlossenes Gärtchen, worin nur Blumen gezogen werden, dienen zum Privatgebrauche des Kaisers.
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