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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Froh waren wir, als wir um 10 Uhr die Passhöhe erreichten, und von nun an auf einem Bergrücken blieben. Bald darauf hatten wir die Kubba des Marabuts Abd el Uahed vor uns, auch von alten Ruinen, jedoch ohne Bedeutung, umgeben.

Sie dienten dazu, die zahlreichen Pilger aufzunehmen, eine einzelne Kubba enthielt manchmal hundert solcher frommer Leute, die monatelang auf mühevollste Art gereist waren, um Uesan und den Sohn des Propheten zu sehen: hier auf den Terrassen der Kubben, im Schatten der Arkaden einer Veranda ruhten sie aus von ihren entbehrungsvollen Wegen, sie schauten auf das Bild zu ihren Füssen, sie bewunderten die Bauten, vor allem aber priesen sie Gott, dass er ihnen die Gnade erzeigt habe, Sidi-el-Hadj-Abd-es-Ssalam sehen zu können, dass er ihnen die Gunst gewährt habe, seine Nahrung geniessen zu können, denn alle Pilger, mochten auch 1000 vorhanden sein, werden zweimal täglich aus der Küche Sidi's gespeist.

Man findet diese Kubba in den Städten und überall auf dem Lande zerstreut; in den Städten bilden sie häufig gleichsam eine Art von Nebenkapelle, die an eine große Moschee angebaut ist. Von den Wohnungen der Landleute nördlich vom Atlas läßt sich nur wenig sagen. Auf 20 Fuß Länge sind sie circa 8 Fuß breit und 8 Fuß hoch und von einem circa 6 Fuß hohen Strohdache bedeckt.

Im Duar des Bräutigams selbst angekommen, wurde sie sogleich nach dem Zelte ihrer Schwiegermutter geführt, und jetzt, unter lauter ihr fremden Frauen, zeigte sie sich zum ersten Male ihren neuen weiblichen Verwandten; denn wenn die Frauen des Zeltes auch nicht verschleiert sind, so war Aischa doch in der Kubba, d.h. in einer Art Käfig, der auf dem Maulthiere ruhte, hergekommen und war somit allen Blicken entzogen.

Nachdem man eine halbe Stunde von der Stadt entfernt die Kubba Sidi-Mogdal's passirt hat, des Heiligen, welcher der Stadt den Namen gegeben hat, und der besonders bei der weiblichen Bevölkerung in grosser Verehrung steht, erreicht man zwei halb vom Sande verschlungene Schlösser des Sultans.

Sidi-bel-Abbes ist zugleich der Schutzpatron der Stadt, er liegt dort in einer kleinen Kubba begraben. Alle Fremde, namentlich Pilger, werden hier unentgeltlich drei Tage lang verpflegt; es versteht sich, dass diese Sauya auch Zufluchtsort für Verbrecher und unrechtmässig Verfolgte ist.

Ohne mich bei der Beschreibung des langweiligen Weges aufzuhalten, führe ich nur an, dass wir am ersten Tage nach unserm Abgange von Tadjura dicht beim Kasr Djefara am ued msid, am andern Tage am Fusse des Gebirges, gegenüber der weissschimmernden Kubba Sidi Abd el Ati's campirten.

Ursprünglich war hier nämlich weiter nichts als ein Sanctuarium dieses Schaib's, dessen kleine "Kubba", in der er begraben liegt, sich noch heute in Asamor befindet und die in naher Umgegend als ein grosses Heiligthum gilt. Die Zahlenangaben über den Angriff von Asamor durch die Portugiesen sind bei Maltzan nicht genau.

Als wir um 12½ Uhr diese Stufe betraten, und in östl. Richt. durchzogen, hatten wir um Uhr eine kleine Kubba, die des Sidi Said von den Agail zur Seite, aber trotz dieses Wahrzeichens erklärte nun der Aduli, den Weg nicht zu wissen, und ritt abseits, um aus irgend einem Fareg einen Wegweiser zu holen.

Man kommt zuerst in einen von zwei Orangenbäumen beschatteten Hof, auf diesen Hof öffnen sich eine Veranda und eine reizende Kubba , deren eine Seite ebenfalls nach dem Hofe zu offen war.

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