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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Alaeddin wollte sich von seinem Oheim verabschieden, um nach Hause zurückzukehren; aber der afrikanische Zauberer wollte ihn nicht allein gehen lassen und geleitete ihn selbst zu seiner Mutter zurück.

Rouault gab ihm ein kleines Stück Wegs das Geleite; am Ende des Hohlwegs vor dem Dorfe pflegte er sich von seinem Gaste zu verabschieden. Das war also der Moment! Karl nahm sich noch Zeit bis zuallerletzt. Erst als die Hecke hinter ihnen lag, stotterte er los: »Verehrter Herr Rouault, ich möchte Ihnen gern etwas sagenWeiter brachte er nichts heraus. Die beiden Männer blieben stehen.

»Wäre es dir angenehm, mit mir verheiratet zu sein, Verenafragte Arnold und beugte sich lächelnd zu ihr. Verena biß sich auf die Lippen. Mit kurzem Seitenblick streifte sie sein Gesicht. Sie mußte an jenen Tag zurückdenken, an dem er ihr sein Geld angeboten hatte. Arnold schwieg etwas betreten. Als sie am Haustor angelangt waren, wollte sich Verena verabschieden, doch er hielt ihre Hand fest.

»Haben Sie immer so lebhafte Träumefragte Eisner, dem unbehaglich zumute wurde. »Ich muß mich jetzt verabschieden. Die Arbeit wartet. Grüß Sie der Himmel.« »Was ist dassagte Demba und beugte sich über Willy Eisners ausgestreckte Hand.

Dann nahm sie schnell Abschied von den Leuten, und als Wiseli dem Onkel die Hand gab, sagte er: "Du kommst bald wieder heim, du brauchst dich nicht groß zu verabschieden." Schweigend und sehr verwundert ging das Wiseli hinter der Frau Oberst her, die rasch über den beschneiten Feldweg schritt, so als befürchtete sie, man könnte sie samt dem Wiseli wieder zurückholen.

Vor dem Sultan, vor dem Großscherif kann man sich auch auf die Erde werfen, wie beim Gebet, und die Stirn auf den Boden drücken: "=Allah-itohl-amreck=!" Gott verlängere die Existenz deiner Seele, ruft man. Der Marokkaner verläßt eine Versammlung ohne Gruß; nur wenn er auf längere Zeit verreisen wollte, würde er es für nöthig halten, sich förmlich und durch Worte zu verabschieden.

Sofort nach seinem Siege und was für ein Sieg war es wieder! ging er allein zum Bahnhof, ohne sich von einem Menschen zu verabschieden, und fuhr mit dem Schnellzug nach Berlin zurück. Er ging sofort in das Restaurant des Klublokals, wo er gewiß war, seine Leute zu treffen. Er fand einige von ihnen beim Billard. Auch Nagel.

Da griff auch er nach seinem Tuch und eilte zu seinen Kleidern. Als er an der ganz bestürzten und heftig debattierenden Gruppe des "Hecht" vorbeikam, wehrte er mit ungeduldiger Gebärde jede Frage und Begleitung von sich. Er fühlte jetzt nur, daß er allein sein mußte. Er konnte niemanden um sich haben. Ohne aufzusehen und ohne sich von einem Menschen zu verabschieden verließ er das Fest.

"Unsere Söhne werden morgen noch zu Ihnen kommen," sagte der General, "um sich bei Ihnen zu verabschieden und auch unseren Dank zu überbringen. Übermorgen werden wir reisen. Das Konzert wollen wir noch anhören, vielleicht sehen wir uns im Saal!" Vom General und seiner Gemahlin freundlich bis zur Treppe geleitet, verabschiedete sich Herr Pfäffling. Auf der Treppe mußte er Platz machen.

Ich verspreche dir getrost alles, was du willst, denn ich weiß, daß du schon bei der ersten Bedingung versagst, unter der ich meine Versprechungen mache. Wenn du dich vorgestellt hast, so werde ich dich nicht einladen, sondern verabschiedenWas war doch das? Ein mühsam unterdrücktes Gähnen scholl zu mir herab. Jetzt geht noch das Licht aus und das Fenster wird geschlossen, dachte ich mutlos.

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