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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Sie bemerkte nicht mehr, welche verzweifelte Anstrengung er machte, sich von ihr zu verabschieden, indem er seine Mütze abnehmen wollte. Einigemale griff er vergebens danach, und als er sie glücklich gepackt hatte, entfiel sie seiner Hand. – Fluchend bückte er sich nach ihr und ließ die Türe mit lautem Krach ins Schloß fallen, daß Ilse heftig zusammenschrak.

Fuer sie stand es fest, dass das durch Ausnahmegesetz dem Prokonsul Caesar gestattete Recht, sich abwesend zur Konsulwahl zu melden, durch spaeteren Volksschluss wieder aufgehoben, auch in diesem nicht in gueltiger Weise vorbehalten sei. Der Senat sollte ihrer Meinung nach diesen Beamten veranlassen, da die Unterwerfung Galliens beendigt sei, die ausgedienten Soldaten sofort zu verabschieden.

Die beiden Kinder mussten sich schnell Lebewohl sagen, denn Herr Sesemann stand schon da, um Heidi nach dem Wagen zu bringen. Fräulein Rottenmeier stand oben an der Treppe, um hier Heidi zu verabschieden. Als sie das seltsame rote Bündelchen erblickte, nahm sie es schnell aus dem Korb heraus und warf es auf den Boden.

Der kleine Johann war gehalten, sich von der sterblichen Hülle seiner Großmutter zu verabschieden; sein Vater ordnete dies an, und er ließ keinen Laut des Widerspruches vernehmen, obgleich er sich fürchtete.

Nach völlig beendigter Prüfung wollte Semper sich von den Herren des Kollegiums verabschieden. »Was fällt Ihnen einrief einer der Herren, »Sie müssen mit unsAsmus erklärte, er könne nicht, er habe »furchtbar viel zu tunund als der joviale Herr ihn nicht lassen wollte, sagte er leise: »Ich habe kein Geld

Ungeduldig erwartete der junge Gote in dem engen Gemach bei einem Kruge Weines die Stunde, da sich Valeria von ihrem Vater nach dem gemeinsamen Nachtmahl verabschieden konnte. Immer wieder sah er zum Himmel auf, an dem Auftauchen der Sterne und dem Gang des Mondes den Fortschritt der Nacht zu ermessen. Er schlug den Vorhang zurück, der die Fensteröffnung schloß; stille war’s in dem weiten Garten.

In diesem entscheidenden Augenblick brachte der kühne, verantwortungsvolle Entschluß des Preußischen Kriegsministeriums den Wendepunkt auf dem Gebiet, von dem ich zu Ihnen sprechen darf. Ich wollte mich verabschieden; der Kriegsminister behielt mich dort, indem er mir die unerwartete Zumutung stellte, ich sollte die Organisation dieser Arbeit übernehmen.

Aber skeptisch und fatalistisch genug, um mit dem Worte meines Vaters meine »Bajazzobegabung« von der heiteren Seite zu nehmen, und fröhlich gewillt, das Leben auf meine Art zu geniessen, fehlte mir nichts an Selbstzufriedenheit. Ich erhob mein kleines Vermögen, und beinahe ohne mich zu verabschieden, verliess ich die Stadt, um mich vorerst auf Reisen zu begeben.

Er hatte sich jetzt entschlossen, eine halbe Stunde lang eifrig zu tun, als sei er im besten Werk begriffen, und dabei des Anblicks sich zu erfreuen; dann aber das Blatt rasch zu zerreißen, auf seinen schlechten Tag und sein verwirrtes Auge zu schelten und sich zu verabschieden.

Ich habe vor einer Stunde ungefähr eine Nachricht erhalten, die mich nötigt, noch heute für ein paar Tage zu verreisen. Aber jetzt erzählen Sie, was ist mit Ihnen los?« »Ach Gott, nichts Besonderes. Ich bin eigentlich nur gekommen, um mich vom Herrn Rittmeister zu verabschieden. Man wird mich wohl von morgen an für längere Zeit einsperren.

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