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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Als ich das Pflanzenhaus verließ, begleitete er mich bis an die Grenze der Gewächshäuser, und auch seine Gattin trat aus der Tür ihrer Wohnung, um sich von mir zu verabschieden. In dem Blumengarten und in der Abteilung der Gemüse blieben die Arbeitsleute vor mir stehen, nahmen den Hut ab und grüßten mich artig.

»Sie wollten mir und allem, was zu mir gehört, für immer entfliehensprach er, »und nun spielt unser Freund, noch viel mehr als er selbst weiß, Schicksal und schickt gerade Sie zu mir.« »Ich konnte den schweren Auftrag nicht ablehnenEr war verwirrtsein Herz klopfte. Er wünschte sich auf der Stelle verabschieden zu dürfen.

Und in der That verriet das saubere behäbige Aussehen der einzelnen Höfe sowohl, als der ganzen Dörfer, deren Rückseite sich oft bis hart an das schilfumrauschte Ufer des Flüßchens erstreckte, gediegenen Wohlstand. Selbst Hermann verlor während der Fahrt seine Mißstimmung. Hoffte er doch auch, sich in Buxtehude mit den Mädchen verabschieden zu können. Doch er sah sich getäuscht.

Die Uniform kleidete sie vortrefflich. In ihren Augen war neben einer heiteren Genugtuung ein Etwas, von dem Olivia elektrisch berührt wurde. Später kamen noch einige der früheren Freunde und Bekannten, die vernommen hatten, daß sie wieder zu Hause war und sich von ihr verabschieden wollten.

»Herr Leutnant, darf ich mich verabschieden, ich habe in einer halben Stunde DienstDraußen glänzen die Lehmwälle der Böschungen in den letzten Strahlen der Sonne, der Graben liegt bereits in tiefem Schatten. Bald steigt die erste Leuchtkugel empor, die Nachtposten ziehen auf, der neue Tag des Schützengrabensoldaten hat begonnen. Vom täglichen Stellungskampf.

Alice legte die Arme von hinten um seine Schultern: »Du, hab ich dich verletzt.« »Na, na, laß mal, Alice. Setz dich nur wieder hin. Es ist was Geschäftliches, fiel mir plötzlich ein. Brr, mein Kaffee ist kalt gewordenDer Kaplan schob den Fauteuil zurück: »Ich darf mich jetzt verabschiedenRobert drückte sich hoch. »Lieber Herr, Sie laufen weg.

Wahrlich, nicht will ich den Seildrehern gleichen: sie ziehen ihren Faden in die Länge und gehen dabei selber immer rückwärts. Mancher wird auch für seine Wahrheiten und Siege zu alt; ein zahnloser Mund hat nicht mehr das Recht zu jeder Wahrheit. Und Jeder, der Ruhm haben will, muss sich bei Zeiten von der Ehre verabschieden und die schwere Kunst üben, zur rechten Zeit zu gehn.

Aber ich kann nicht geben, was ich nicht besitze.“ Adelgunde bewegte mit der Miene tiefster Bitterkeit das Haupt. Dann stieß sie heraus: „Ah! Ich begreife! Da du heute zu ihr reisen willst, nimmst du die Gelegenheit wahr, mich für immer zu verabschieden.“ Klamm sah seine Frau, mit sanftem Vorwurf im Auge, an. „Nein!“ entgegnete er dann. „Ich verband mit meiner Bitte gar keine Nebengedanken.

Etwas Rotes, Blutendes flimmerte ihr dort undeutlich entgegen, ihr Herz klopfte zum Zerspringen, und als sie Wilms noch einmal anblickte, wurde sie leichenblaß. Entsetzen. Sie mußte etwas Gräßliches erschaut haben. Grußlos gingen die beiden auseinander. Bald darauf betrat Wilms das Wohnzimmer, um sich von seinem Weibe zu verabschieden.

Hast Du ihn heute schon gesprochen?" "Ich kam, um mich zu verabschieden, denn ich gehe wieder heim nach Hardt zu Weib und Kind. Der Herr war erst gerührt und erinnerte sich an die Tage seiner Flucht und sagte, ich soll mir eine Gnade ausbitten. Ich aber habe keine verdient, denn was ich getan, ist eine alte Schuld, die ich abgetragen.

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