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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Zwischen dem fremden Mann und Elasser entstand ein Wortwechsel, und murmelnde Laute drangen zu Arnolds Ohr; aber der Fremde reichte bald darauf der Frau die Hand und wollte sich auch von Elasser verabschieden, dieser schickte sich jedoch an, den Gast zu begleiten. Die Haustüre kreischte und die zwei Männer traten auf die Schwelle.

Wo bleibt die Gunst der Regierung, die ihm Brot giebt für seine Dienste, aber ihm das Brot aufsagen, ihn verabschieden würde als ungeschickt, wenn er eine so hochgestellte Person wie einen Tommongong, Adhipatti oder Pangerang verdächtigt oder angeklagt hätte mit Leichtfertigkeit? Nein, nein, leicht ist diese Pflicht nicht!

Immer wuchtender, immer lähmender wurde sein Schweigen, und er erschien ihr grausam und geheimnisvoll dadurch. Sie hätte sich von ihm verabschieden können, doch sie war nicht imstande, den Vorsatz auszuführen. Die Richtung, in die sie gingen, lag weitab von ihrem Ziel; was zwang sie, ihm zu folgen? Sie spürte, wie sie allmählich bleich wurde und ein fremdes Entsetzen sie beschlich.

Der Geistliche schüttelte besorgt das Haupt, aber er schickte doch nach dem Mädchen hinauf, um sich dann selbst mit herzlichen Worten zu verabschieden. Wilms trat leise in das Wohnzimmer, jedoch sein Weib beachtete ihn gar nicht und erst, als er ihr scheu »Guten Morgen, Elsing« bot, lächelte sie sanft und sah vor sich nieder.

Etwas unendlich Bitteres quoll mir durch die Seele. „Wann wollt ihr denn fort?“ „Morgen. Die Mutter läßt dich fragen, wann sie sich von dir verabschieden kann. Willst du am Nachmittag zu ihr hinunterkommen?“ Ich mußte erst ein paarmal Atem holen, dann sagte ich: „Ja, ich werde kommen.“ Joachim blieb stehen. „So habe ich dir alles gesagt, Fritz. Nun kann ich mich von dir verabschieden.

Für eine Freundesseele, der er sich hätte aufschließen können, hätte er die Hälfte seines Lebens dahingegeben; hundertmal stieg der Gedanke in ihm auf, seinen Jammer in den Busen seines Vaters zu schütten und seinem hohen eingebildeten Glück zu entsagen, in einer beschränkten Zufriedenheit zu leben, und seine goldnen Träume zu verabschieden, aber dann fühlte er wieder lebhaft, daß er die Ketten, die Omar und Zulma ihm angelegt hatten, nie wieder von sich abschütteln könnte, sein Elend hatte ihn so fest verstrickt, daß seine Lebenszeit zu kurz schien, die verwickelten Fäden auseinander zu lösen.

Diese Worte sollten sich später wirklich erfüllen. Für jetzt aber nahmen wir, nachdem wir dem Kamelverleiher seine Tiere zurückgebracht hatten, einen so herzlichen Abschied, wie es Landsleuten ziemt, die sich in der weiten Ferne getroffen haben. Dann begab ich mich mit Halef nach meiner Wohnung, um meine Habseligkeiten zusammenzupacken und mich von Tamaru, dem Wirt, zu verabschieden.

Der Jüngling ward wie ein lieber Gast behandelt, als hätte er eine frohe Botschaft, nicht eine so traurige gebracht, und es ward ihm wieder so wohl unter den lieben Menschen, daß es ihm schwer hielt, sich am andern Tage zu verabschieden.

Doch ich bin getrost, ein gut Teil Krümlein werden mir bleiben, darauf will ich mich heimlich betten, und die glatte Fläche wird nur nach außen sein ... Als am nächsten Morgen die blonde Hanne in mein Zimmer trat, pochte mein Herz nicht rascher, als käme eine Patientin. Wohl war das Mädchen blasser, als ich es je gesehen. „Sie kommen sich verabschieden, Eva?“ „Ja.

Viel alte Freunde kamen, um sich von Eva zu verabschieden. Ein paar Kränze von Astern hingen an den Wänden, die letzten Rosen des Gartens blühten auf dem Tisch.

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