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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Als Drusus eines Abends auf seinem Hausflur die wie gewoehnlich ihn begleitende Menge eben verabschieden wollte, stuerzte er ploetzlich vor dem Bilde seines Vaters zusammen; eine Moerderhand hatte ihn getroffen und so sicher, dass er wenige Stunden darauf den Geist aufgab.

Wie der alte Demmler uns gelegentlich erzählte, hatte er die Gepflogenheit, wenn er auf längere Zeit Schwerin verließ, sich bei dem Großherzog von Mecklenburg, als dessen ehemaliger Hofbaumeister er das prachtvolle Schweriner Schloß gebaut hatte, zu verabschieden. So auch dieses Mal, als er die Reise nach Berlin zum Reichstag antrat. Bei dieser Gelegenheit hatte der Großherzog geäußert: „Ich wünsche Ihnen glückliche Reise, aber lieber Demmler

Mit hübschem, geblümtem Kattun und javanischem Tabak suchte ich die Stimmung der Kenja noch weiter zu verbessern; sie blieben auch bis zum Einbruch der Dunkelheit bei mir und schienen mir meine Heftigkeit nicht mehr nachzutragen. Vor ihrer Abreise am anderen Morgen kamen sie noch, um sich von mir zu verabschieden.

Herzog Albrecht, Freiherr von Törring, Nothhafft von Wernberg und Ritter Frauenhoven, vom Turnier kommend, nebst Knappen und Dienern. Bürgermeister Nördlinger. Albrecht. Ich danke jetzt, Herr Bürgermeister, ich danke für das Geleite! Bürgermeister. Gestrenger Herr, ich kenne meine Pflicht! Ihr könnt ihn nicht vor dem Trunk verabschieden. Albrecht. Frauenhoven! Frauenhoven. Was ist's? Albrecht.

»Oh, Tonysagte Klothilde lächelnd. »Es tut mir leid, daß ich mich von Christian nicht verabschieden kann«, sagte Gerda, und so kam die Rede auf Christian. Es war wenig Aussicht vorhanden, daß er je aus der Anstalt, in der er saß, wieder hervorgehen würde, obgleich es wohl nicht so schlimm mit ihm stand, daß er nicht hätte in Freiheit umhergehen können.

Gehen Sie zum Hause des Königs und sagen Sie dem Adjutanten vom Dienst, daß ich um die Erlaubniß bäte, mich von Seiner Majestät verabschieden zu dürfen.

Ich umklammerte hastig die heißen Finger meines Verteidigers. »Mach doch keine Geschichten, Fritz , Hermann ist taktlos wie immer bitte, mir zuliebe, beruhige dich! das ist ja gräßlich hier, im Hause meiner ElternIn diesem Augenblick fingen die Verwandten im Nebenzimmer an, sich zu verabschieden. Fritz zog mich beiseite. Er zitterte vor Erregung.

Am Ausgang, wo sich die meisten Menschen zusammendrängten, trat Hellmut an meinen Vater heran: »Darf ich mich gleich heute für die nächsten Wochen verabschieden, Herr Generalsagte er sehr laut und förmlich »mein Vetter, Herzog Georg, wünscht meine Anwesenheit bei den Hofbällen.« »Reisen Sie glücklichantwortete mein Vater, und mir schien, als ob er erleichtert dabei aufatmete. »Amüsieren Sie sich gut« brachte ich mühsam hervor und legte meine kalten Finger flüchtig in die seinen.

Zugleich trat sie auf die Pfarrfrau zu, reichte ihr die Hand und sagte, sie könne sich auch ebensogut gleich verabschieden. »Aber liebes Kindrief die Pfarrfrau. »Ich verstehe dich absolut nicht. Warum willst du denn auf und davon gehenDie Kleine trat ein paar Schritte zurück, wie um außerhalb greifbarer Nähe zu sein, ehe sie ihre Erklärung gab.

Noch immer suchten die Augen des Mannes scheu den Boden, aber zum erstenmal seit Tagen erteilte er doch eine Antwort. Gepreßt kam es heraus: »Ja, es kann wollein paar Tage dauernDa freute sich das Mädchen, daß sie die erste war, die wieder seine Stimme vernahm, und im überwallenden Gefühl streckte sie ihm beide Hände entgegen, um sich von ihm zu verabschieden.

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