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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Der Kleine befahl dem Bärnhäuter, zusammenzupacken und einen Fuhrmann, es koste was es wolle, anzuschaffen, der sie nach dem nächsten Pfarrdorfe führe, da in Buik, wegen der Nachtmessen, wohl kein Pfarrer zu einer Trauung bereit sein möchte. Der Bärnhäuter betrieb alles, aus Furcht vor der trunkenen Wirtin, mit dem größten Eifer und mit der lobenswertesten Verschwiegenheit.
Flora nahm Nellies Anerbieten gern an, und die junge Frau war sofort daran gegangen, Käthchens Sachen zusammenzupacken und alles Nötige zu besorgen. Aber so leicht, wie sie dachte, ließ sich das Kind nicht mitnehmen; es sträubte sich und wollte durchaus bei seinem lieben Papa bleiben.
Voll Angst und Schrecken tat er es; sie befahlen ihm, seine Sachen zusammenzupacken; es war aber alles noch auf das schönste beisammen, da er seine Reisekoffer noch gar nicht geöffnet hatte. Darauf führten sie ihn aus dem Hause; ein Knecht trug die Sachen nach, setzte sie auf die Straße und schloß die Türe vor seiner Nase zu.
Diese Worte sollten sich später wirklich erfüllen. Für jetzt aber nahmen wir, nachdem wir dem Kamelverleiher seine Tiere zurückgebracht hatten, einen so herzlichen Abschied, wie es Landsleuten ziemt, die sich in der weiten Ferne getroffen haben. Dann begab ich mich mit Halef nach meiner Wohnung, um meine Habseligkeiten zusammenzupacken und mich von Tamaru, dem Wirt, zu verabschieden.
Der arme Pfarrer sah mir zu, wie ich meine Vorrichtungen auseinanderpackte. Er betrachtete die kleinen blechernen Tellerchen, deren mehrere in eine unbedeutende flache Scheibe zusammenzupacken waren. Ich stellte die Tellerchen auf den Tisch. Dazu tat ich von meinem Fache Messer und Gabeln. Dann schnitt ich Scheibchen von feinem, weißem Weizenbrote, das ich wöchentlich zweimal kommen ließ, dann Scheibchen von Schinken, von kaltem Braten und Käse. Das breitete ich auf den Tellern aus. Hierauf bat ich um eine Flasche Wasser; denn das allein, sagte ich, führe ich nicht mit mir, da ich es in der Natur überall finden müsse. Als er in einem Kruge Wasser gebracht hatte, legte ich meine Trinkvorrichtungen auseinander. Ich tat die Flasche, die noch halb voll Wein war, heraus, ich stellte die zwei Gläser eines habe ich immer zum Vorrate auf den Tisch, und dann zeigte ich ihm, wie ich den Wein kühle. Das Glas wird in ein Fach von sehr lockerem Stoffe gestellt, der Stoff mit einer sehr dünnen Flüssigkeit, die
Philipp schaute bittend zu ihm auf und schüttelte mit dem Kopf, und der Alte legte plötzlich seine Klöppel bei Seite und fing an die Hölzer wieder zusammenzupacken, während welcher Zeit der junge Bursch einen Teller nahm und in dem Zimmer sammelnd umherging.
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