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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Da wurde wohl zu Danke vor den Frauen geritten. Sie ließen es bewenden. Da grüßte mancher Mann 1358 Freundlich den andern. Nun führten sie heran Die schöne Gotelinde, wo sie Kriemhild sah. Die Frauen dienen konnten, hatten selten Muße da. Der Vogt von Bechelaren ritt zu Gotlinden hin. 1359 Wenig Kummer schuf es der edeln Markgräfin, Daß sie wohl geborgen ihn sah vom Rheine kommen.

Lisette. Sie sind allzu gütig! Es ist ohne Zweifel ein Geschenk? Martin Krumm. Ja, sie kostet mir nicht einen Heller. Lisette. Wahrhaftig, so ein Geschenk könnte ein Frauenzimmer recht verblenden! Sie können Ihr Glück damit machen, Herr Vogt. Ich wenigstens würde mich, wenn man mich mit silbernen Dosen anfiele, sehr schlecht verteidigen können.

Die Bauern waren glücklich und erzählten noch ihren Enkeln mit Dank und Freude die seltsame Mär von Rübezahl und dem bösen Vogt, aber auch von dem letzten, guten Burgherrn, der so unendlich viel Gutes getan hatte und dessen Andenken lange in Ehren blieb. Rübezahl straft einen Unwissenden.

Wenn wirs ertragen wollten, es brächt uns Spott und Schand, Uns bot so große Dienste des guten Rüdiger Hand." Der Vogt von Amelungen erfragt' es gern noch mehr. 2361 In ein Fenster setzt' er sich, ihm war das Herz so schwer. Da hieß er Hildebranden zu den Gästen gehn, Bei ihnen zu erforschen, was da wäre geschehn.

In der Zwischenzeit kamen ein Paar muntere, schöne Knaben, eine Tafel in der Geschwindigkeit zu bereiten, mäßig mit Speise und Wein zu besetzen, worauf der heraustretende Vogt sie nunmehr alle sich mit ihm niederzulassen einlud. Die Knaben warteten auf, vergaßen sich aber auch nicht und nahmen stehend ihren Anteil dahin.

Binnen zwölf Tagen kamen sie an den Rhein, 1480 Gen Worms in die Veste, Werbel und Schwemmelein. Da sagte mans dem König und seinen Mannen an, Es kämen fremde Boten; Gunther zu fragen begann. Da sprach der Vogt vom Rheine: "Wer macht uns bekannt, 1481 Von wannen diese Gäste ritten in das Land?"

Ein Schreiben an den Bürgermeister verschaffte mir Alles, was ich brauchte, sogar mehr, nämlich Grobheiten, weil ich nicht zuerst zum Bürgermeister, sondern gleich vor die rechte Schmiede gegangen war. Ich kannte den Vogt schon, er war ein unmenschlicher "Packer," der ja wußte, woran ich war und doch kein Zeichen that, als ob er mir helfen wolle.

Das Fräulein. Hätte ich's doch nicht geglaubt, wenn ich's nicht selbst gesehen hätte. Du läßt dich küssen? und noch dazu vom Vogt? Lisette. Ich weiß auch gar nicht, was Sie für Recht haben, mich zu belauschen? Ich denke, Sie gehen im Garten mit dem Fremden spazieren. Das Fräulein. Ja, und ich wäre noch bei ihm, wenn der Papa nicht nachgekommen wäre.

Ganz dienstwilliger Diener, mein Herr, ich werde Martin Krumm heißen, und werde, auf diesem Gute hier, wohlbestallter Vogt sein. Der Reisende. Das glaube ich Euch, mein Freund. Aber habt Ihr nicht meinen Bedienten gesehen? Martin Krumm. Ihnen zu dienen, nein; aber ich habe wohl von Dero preiswürdigen Person sehr viel Gutes zu hören die Ehre gehabt.

Unterdessen hatte der Bettelvogt auch noch einen Gang um die Stadt gemacht und den Juden gefangen, welcher eben aus dem Tore schlüpfen wollte. Als der Sack des Juden untersucht wurde, erkannte der Vogt verwundert sein Essigkrüglein, das er soeben dem Pflegling selbst in die Hand gegeben.

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