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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Als nun keine neuen Gäste weiter zudrangen, führte der Vogt unsern Freund durch die stattliche Pforte in einen weitläufigen Saal; dort war eine unübersehbare Tafel gedeckt, an deren unterem Ende er vorbeigeführt wurde, nach oben zu, wo er drei Personen quer vorstehen sah. Aber von welchem Erstaunen ward er ergriffen, als er in die Nähe trat und Lenardo, kaum noch erkannt, ihm um den Hals fiel.

Ich weiß, es lacht mit mir die ganze kluge Welt, Wenn ein gebrüster Mann auf diesen Wahn verfällt Sein Titel sey etwas, den er doch darum führet, Weil er die Gassen=Vögt und Bettler gubernieret.

Nämlich der Vogt war Tages vorher in der Stadt gewesen und hatte sich bei dem Herrn Amtmann Rates erholt in irgend einer Sache. "Es ist ganz gut", sagte der Amtmann, "dass Ihr da seid: hier sind vier Oberamtsbefehle an Euch, die könnt Ihr nun selber mitnehmen."

Da fochten sie so grimmig, wie man es nie wieder thut. Der Vogt von Bechlaren schuf hin und her sich Bahn, 2326 Wie Einer der mit Ungestüm im Sturme werben kann. Des Tages ward an Rüdiger herrlich offenbar, Daß er ein Recke wäre, kühn und ohne Tadel gar. Hier standen diese Recken, Gunther und Gernot, 2327 Sie schlugen in dem Streite viel der Helden todt.

Sie machen mich unruhig. Der Reisende. Was halten Sie von Ihrem Vogt? Der Baron. Nein, nein; wir wollen das Gespräch auf nichts anders lenken Ich beschwöre Sie bei der Wohltat, die Sie mir erzeigt haben, entdecken Sie mir, was Sie glauben, was Sie vermuten, worinne Sie sich könnten geirrt haben! Der Reisende. Nur die Beantwortung meiner Frage kann mich antreiben, es Ihnen zu entdecken. Der Baron.

Mit so einer Dose hätte ein Liebhaber gegen mich gewonnen Spiel. Martin Krumm. Ich versteh's, ich versteh's! Lisette. Da sie Ihnen so nichts kostet, wollte ich Ihnen raten, Herr Vogt, sich eine gute Freundin damit zu machen Martin Krumm. Wollten Sie mir sie wohl schenken? Martin Krumm. O um Verzeihung! Man gibt die silbernen Dosen jetzt nicht mehr, so in den Tag hinein, weg.

Wo fuehren sie mir die Pferde hin? und mich erhebe: heraus aus dem Schlosshof! schreit der Vogt, und: hetz, Kaiser! hetz, Jaeger! erschallt es, und: hetz, Spitz! und eine Koppel von mehr denn zwoelf Hunden faellt ueber mich her.

Da rief von Tronje Hagen mit lauter Stimme Schall: 1228 "Nun sei'n uns hochwillkommen diese Degen all, Der Vogt von Bechelaren mit seiner ganzen Schar." Man empfieng mit Ehren die schnellen Heunen fürwahr. Des Königs nächste Freunde drängten sich heran: 1229 Da hub von Metzen Ortewein zu Rüdigern an: "Wir haben lange Tage hier nicht mehr gesehn Also liebe Gäste, das muß ich wahrlich gestehn!"

Man redt von Bärten, von Dosen, von Plündern; der Vogt weint und flucht, daß er unschuldig wäre, daß Sie die Unwahrheit redten. Der Herr ist nicht zu besänftigen, und jetzt hat er sogar nach dem Schulzen und den Gerichten geschickt, ihn schließen zu lassen. Was soll denn das alles heißen? Christoph. Oh! das ist alles noch nichts, hör Sie nur, hör Sie, was er jetzt gar mit mir vorhat Der Reisende.

Der Vogt, bei welchem er sich melden mußte und gar nicht übel aufgenommen wurde, stellte ihn seinen Buben als ihren alten Schulkameraden den "Zuckerhannesle, welchen die Brigitte selig ledig gehabt" vor und dieser hinkte keine 6 Stunden im Thale herum, so hörte er oft genug hinter sich sagen: "Der Zuckerhannes ist wieder gekommen, dort der große hinkende Mann.

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