Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Aber die der Nachtigall zu verstehen«, meinte das Mägdlein, »dünkt mich doch ein selig Ding sein. Sie ist doch alles Gesanges Meisterin. – Habt Ihr auch davon gehört, Meister Diether, daß sie mit der Gewalt ihrer Töne ihre Brut hervorlocke aus dem Ei in Licht und Leben, und also dies Vöglein selber sein Dasein der Macht des süßen Gesanges verdanke

Er wurde getauft, als König Olof die alte Lehre in Viken ausrottete, und war fortab ein eifriger Christ. Er war von freier Geburt, aber arm, schön aber nicht hochgewachsen, stark aber sanft. Er zähmte junge Fohlen mit Blick und Wort allein, und er konnte mit einem einzigen Zuruf die kleinen Vöglein an sich locken. Er hielt sich fast immer im Walde auf, und die Natur hatte große Macht über ihn.

Vöglein Vöglein aus den Lüften Eheu Eheu Evoe SalamanderSo schrien und brüllten die Drei wie Besessene durcheinander. Laut weinend sprang Fränzchen davon; aber Veronika lag winselnd vor Jammer und Schmerz auf dem Sopha. Da ging die Tür auf, alles war plötzlich still und es trat ein kleiner Mann in einem grauen Mäntelchen herein.

Da kennt mich erst die ganze Rund, Nun grüßen Bach und Vöglein zart Und Wälder rings nach Landesart, Die Donau blitzt aus tiefem Grund, Der Stephansturm auch ganz von fern Guckt übern Berg und säh mich gern, Und ist ers nicht, so kommt er doch gleich, Vivat

Im Baum, du liebes Vöglein dort Im Baum, du liebes Vöglein dort, was ist dein Lied, dein Lied im Grund? Dein kleines Lied ist Gotteswort, dein kleiner Kehlkopf Gottes Mund. 'Ich singe' singt noch nicht aus dir, es tönt die ewige Schöpfermacht noch ungetrübt in reiner Pracht in dir, du kleine süße Zier. Leis auf zarten Füßen naht es

Die Vöglein waren schon lange zur Ruhe gegangen, und von der Stadt schimmerten einzelne Lichter herüber. Plötzlich zuckte Tante Toni zusammen; es hatte sie jemand an der Schulter berührt: es war Mariechen, und diese machte die Tante mit einer leisen Gebärde auf Lilly aufmerksam.

Da nahm sie den blauen, so wie die Vöglein gesungen hatten. »Twi Dich ansagte das Trollweib: »das sollst Du mir entgeltenAls das Mädchen nun fortgehen wollte, warf das Trollmensch eine glühende Eisenstange hinter sie drein; aber das Mädchen sprang schnell hinter die Thür, so daß sie nicht getroffen ward, denn so hatten die Vöglein es ihr gesungen.

»Sehnsucht verzehrt ihn seit jener Stund, Und er, der vormals so froh und gesund, Er ist ein vierfüßiger Werther geworden, Und träumt von einer Lotte im Norden. »Geheimnisvolle Sympathie! Er sah sie nie und denkt an sie. Er trampelt oft im Mondschein umher Und seufzet: wenn ich ein Vöglein wär!

Doch einmal sah ich, wie ein armes verkrüppeltes Vöglein mit einem gebrochenen Flügel auf der nassen, kalten Erde herumhüpfte; es piepste und konnte sich nicht vom Boden erheben, um den großen Vögeln nachzufliegen. Es war wirklich ein Jammer, zu sehen, wie das arme Vöglein keinen Platz finden konnte, wie es immer hüpfte und hüpfte, und den andern freien Vögeln, die schon davonflogen, nachsah

Da erwiedert’ ich: »Jungfräulein, laßt mich darüber sinnen und morgen will ich Eurem Wunsch genügen, wie ich kannTags darauf bracht’ ich ihr, zierlich auf ein Blättlein geschrieben, ein Lied, das ich erdacht hatte. So giengen die Worte: »Ein Vöglein sang so wohl hienacht Und lockt’ und rief; Ich hatt’ des Sanges wenig Acht Und schlief und schlief.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen