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Aktualisiert: 8. Juni 2025
So war sie ausgegangen auf die Jagd, da es dämmrig wurde, sass auf dem Baum und hob ihre Kralle über dem Nestchen. Da Johannes solches sah, ergrimmte er in seinem Herzen. Es dauerten ihn die unschuldigen Vöglein um dieser schlechten Katze willen. Er nahm einen Stein, zielte und warf. Und traf so gut, dass er die Katze hart schlug in ihrer Seite, wo es weich ist, die Knochen nicht schützen.
Aber sie setzte sich nicht, sie trat zu mir heran. "Denket Ihr noch, Johannes, wie Ihr einst den Buhz mit Euerem Bogen niederschosset? Das thut dießmal nicht noth, obschon er wieder ob dem Neste lauert; denn ich bin kein Vöglein, das sich von ihm zerreißen läßt. Aber, Johannes ich habe einen Blutsfreund , hilf mir wider den!" "Ihr meinet Eueren Bruder, Katharina!" "Ich habe keinen andern.
Es däuchte dem Mädchen zwar etwas ungereimt, Wasser in einem Sieb zu holen, aber sie sagte doch Nichts, sondern ging willig hin, und als sie zu dem Brunnen kam, sangen die Vöglein: »Kleb' mit Lehm, Stopf mit Stroh! Kleb' mit Lehm, Stopf mit Stroh!« Ja, das that sie, und nun konnte sie das Wasser in dem Sieb tragen.
Die kleinen Vöglein können und wollen hier nicht bei Schnee und Frost bleiben ... In dieser Zeit hat hier so ein armes Vöglein keinerlei Lebensmöglichkeit ... Und die Vöglein wissen es, sie fühlen es, daß der Winter naht, daß ihr Todesengel kommt
Aber jetzt habe ich ein Werk in Arbeit, das, wenn's gelingt, euch erlustiren soll, sonderlich den Förster da. Da singt ein Vöglein die Stunden ab, nicht ein Guckuck, sondern ein Vöglein wie's auf dem Baume sitzt, nur fehlt mir noch etwas am Orgelwerk drinnen, und das soll mir der Herr Fleischhauer zu Grünberg helfen ausdenken.«
nachtigall. Und der lieben Vöglein Zahl Ist ihr recht gewogen, Auch ein
Ja, es war ein so sicherer Segen auf allem, was er tat, daß er bald der wohlhabendste Bauer im Gebirge wurde, und der kleine Peter konnte im Winter manches Körnlein Futter für die lieben Vöglein ausstreuen oder auch im harten Winter für die Rehe und Hirsche in den Wald tragen.
»… und als ein Monat vorbei war, da war der Schnee vergangen, und zwei Monat, da war es grün, und drei Monat, da kamen die Blumen aus der Erde, und vier Monat, da drängten sich alle Bäume in dem Holze und die grünen Zweige waren alle ineinander gewachsen. Dort sangen die Vöglein, daß das ganze Holz erschallte, und die Blüten fielen von den Bäumen.
Und all die kleinen Vöglein sangen lustig mit im Hag: "Zum Fest Sankt Johanns Da gibt's Lachen und Tanz; Doch nicht aus jedem Kränzlein wird ein hochzeitlicher Kranz!" Sie flocht ihm eins aus den Veiglein der Au: "Meine
Da sagte denn das Trollweib zuletzt, ja, sie wolle sie in Dienst nehmen, wenn sie zu Etwas tauge. Das Erste, was sie zu thun bekam, war, Wasser im Sieb zu holen. Ja, sie ging auch zu dem Brunnen und schöpfte Wasser ins Sieb; aber sowie sie es oben hineinschöpfte, lief es unten immer wieder heraus. Da sangen die Vöglein: »Kleb' mit Lehm, Stopf mit Stroh! Kleb' mit Lehm, Stopf mit Stroh!«
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