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Aktualisiert: 8. Juni 2025


=verwundet=, see verwunden. =Vieh=, n. -es, Viehe, cattle, beast. =viel=, much, many; so viel, as much as. =vielleicht=, perhaps. =vier=, four. =vierte=, fourth. =Viertel=, n. -s, fourth part. =viertenmal=, fourth time. =vierundachtzig=, eighty-four. =Vogel=, m. -s, Vögel, -n, bird, fowl. =Vöglein=, n. -s, little bird. =voll=, full of. =vom= = von dem, from the, of the. =von=, from, of.

Die Quellen und Bäche plätschern und sprudeln: Geliebter, wandle nicht so schnell vorüber, schaue in unser Kristall Dein Bild wohnt in uns, das wir liebend bewahren, denn Du hast uns verstanden! Im Jubelchor zwitschern und singen bunte Vöglein: Höre uns, höre uns, wir sind die Freude, die Wonne, das Entzücken der Liebe!

Ich staunte nicht wenig über die meisterliche Kunst, mit der da in Wort und Reim gefaßt war, was des Menschen Herz zumeist bewegt, und immer wieder auf neue Weise, wie wohl die Vöglein alle im Mai dieselbe Lenzwonne singen, doch aber jedes in seiner sonderlichen Art.

Bekämpft Der schwache Zaunkönig, das kleinste Vöglein, Die Eule doch für seine Brut im Nest. Bei ihm ist alles Furcht und Liebe nichts; Nicht größer ist die Weisheit, wo die Flucht So gegen die Vernunft rennt. ROSSE Teure Muhme, Ich bitte, mäßigt Euch, denn Euer Gatte Ist edel, klug, vorsichtig, kennt am besten Der Tage Sturm. Nicht viel mehr darf ich sagen.

Da lief und flog es über den Zaun; die Vöglein in den Büschen erhoben sich erschrocken in die Luft. „Daran ist meine Häßlichkeit schuld!“ dachte das Entlein und schloß die Augen, lief aber trotzdem weiter. So gelangte es bis zu einem großen Moore, in dem die wilden Enten wohnten. Hier lag es die ganze Nacht, denn es war sehr müde und traurig.

Es brachten die drei Burschen dann Den schönsten Weihnachtsbaum heran; Der war behangen und geschmückt Mit Allem, was das Aug’ entzückt. Ein Kerzenlicht auf jedem Ast! Schier brach er von der süßen Last. Goldglöckchen hingen mitten drein, Und Vöglein flogen aus und ein. Wer’s sehen konnte, meinte, dies Sei wohl ein Stückchen Paradies.

Da stimmte ein Vöglein über mir sein Morgenlied an, und aus dem nächsten Baum antwortete ihm ein anderes, bis es zwitschernd, tirlierend und flötend von allen Zweigen klang, ein jubelnder Gruß an die siegende Sonne.

Verbergend und schützend nahm er in seinen Schoß alles auf, was bei ihm Hilfe suchte. Mit hohen Stämmen hielt er Wacht um die Höhle des Bären, und in der Dämmerung dichter Gebüsche hegte er das mit Eiern gefüllte Nest der kleinen Vöglein. Zu dieser Zeit, da man noch Leibeigene hielt, flüchteten viele von ihnen in den Wald und fanden Schutz hinter seinen grünen Mauern.

Und in seiner Freude sprach er überlaut für sich viele Worte und gebärdete sich so wunderlich, als sei er närrisch geworden, und sprang dann ins Freie hinaus. "Komm mit, mein Vöglein", rief er, "nun will ich dich versuchen, ob du echt bist!" Und er nahm das Gefäß mit der Kröte unter den Arm und lief hin, wo ein paar Unterirdische in der Einsamkeit des Weges gingen.

Aber von beiden Seiten her kamen kleine Buben mit lustigen kurzen Flügeln, die ihnen am Rücken herauswuchsen, die trugen Blumensträuße und Kirschen, und einer schleppte ein Vöglein herbei, das ihm davonfliegen wollte, und einer ein schneeweißes Häschen. Das brachten sie alles der schönen, schönen Frau und ihrem Kindlein.

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