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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ihr redet jetzt, und vor dem König, Wo es zu reden galt, verstummtet Ihr! JOHANNA. Ich unterwarf mich schweigend dem Geschick, Das Gott, mein Meister, über mich verhängte. RAIMOND. Ihr konntet Eurem Vater nichts erwidern! JOHANNA. Weil es vom Vater kam, so kams von Gott, Und väterlich wird auch die Prüfung sein. RAIMOND. Der Himmel selbst bezeugte Eure Schuld!
Verdutzt wartete Adolf, bis es Zeit für ihn war, die Pakete zur Post zu bringen, dann klopfte er an die angelehnte Türe des Privatkontors. »No, Adolf, was is dann?« frug väterlich der dicke Herr Schröder. »Ich habb kaan Lohn krieht, Herr Schröder. Ich bin vergesse worn.« Herr Schröder sah ihn erstaunt an. »Awwer Adolf,« sagte er vorwurfsvoll, »Se hawwe'n doch schonn längst!
»Wie lebt sich's denn hier. Bekommen Sie gut zu essen?« »Ausgezeichnet!« Es bleibe ihm also, meinte sorgenvoll der Verwalter, nach allem was gesprochen worden sei, nichts anderes übrig, als Herrn Tobler auf gerichtlichem Wege zu betreiben. »Tun Sie das,« sagte Joseph. Der Verwalter griff nach dem abgeschabten Hut, schaute den Gehülfen väterlich an, gab ihm die Hand und ging.
Mein achter Sohn ist mein Schmerzenskind, und ich weiß eigentlich keinen Grund dafür. Er sieht mich fremd an, und ich fühle mich doch väterlich eng mit ihm verbunden. Die Zeit hat vieles gut gemacht; früher aber befiel mich manchmal ein Zittern, wenn ich nur an ihn dachte. Er geht seinen eigenen Weg; hat alle Verbindungen mit mir abgebrochen; und wird gewiß mit seinem harten Schädel, seinem kleinen athletischen Körper – nur die Beine hatte er als Junge recht schwach, aber das mag sich inzwischen schon ausgeglichen haben – überall durchkommen, wo es ihm beliebt.
Niemals tadl' ich den Mann, der immer, tätig und rastlos Umgetrieben, das Meer und alle Straßen der Erde Kühn und emsig befährt und sich des Gewinnes erfreuet, Welcher sich reichlich um ihn und um die Seinen herum häuft; Aber jener ist auch mir wert, der ruhige Bürger, Der sein väterlich Erbe mit stillen Schritten umgehet Und die Erde besorgt, so wie es die Stunden gebieten.
Von diesem Schwanken befreite ihn einer seiner Lehrer, Räther mit Namen, der sich seiner wahrhaft väterlich annahm. Auch der Conventual Gräter machte sich vielfach um seine Geistesbildung verdient. Wielands Fleiß während seines zweijährigen Aufenthalts in Klosterbergen war musterhaft.
Damit legte er seinen Revolver auf den Boden, nahm das zitternde Kind ganz väterlich bei der Hand und ging mit ihm der Treppe zu. "Nicht fürchten, nicht fürchten", sagte er freundlich im Hinaufsteigen, "nur ganz ruhig sein, da ist gar nichts Schlimmes dabei, nur getrost sein."
Du siehst, ich habe nicht mein Wort gebrochen, Das Leid ist fort, der Kranz ist da. So nimm ihn hin, du Mädchen seltner Art, Das treulich hält, was liebend es verspricht, Und weil ich euch so väterlich gepaart, Vergeßt auch auf den Alpenkönig nicht. Rappelkopf. Kinder, ich bin ein pensionierter Menschenfeind, bleibt bei mir, und ich werde meine Tage ruhig im Tempel der Erkenntnis verleben.
Ich wollte hinzueilen, aber die Kraft entgieng mir und ich sank zur Erde. »Hilf Gott! Diether, armer Diether!« hört’ ich rufen, als mir die Sinne wiederkehrten. Da winkte Herr Albrecht den Andern, daß sie von mir abließen, richtete mich auf und leitete mich an das frische Grab. Daselbst schluchzte ich bitterlich an seinem Halse, und er litt es ganz väterlich.
Schau diese Flamme, menschenähnlich zwar, Sie deinem Rat ergibt sich ganz und gar. NEREUS: Was Rat! Hat Rat bei Menschen je gegolten? Ein kluges Wort erstarrt im harten Ohr. So oft auch Tat sich grimmig selbst gescholten, Bleibt doch das Volk selbstwillig wie zuvor. Wie hab' ich Paris väterlich gewarnt, Eh sein Gelüst ein fremdes Weib umgarnt.
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