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Da stand eine leere eiserne Bettstatt an der Wand und daneben eine hölzerne, die mit Bettzeug versehen war. »Willst eine Bettflaschefragte der Hauswirt väterlich. »Das fehlt gerade nochlachte Knulp. »Der Herr Meister, der braucht freilich keine, wenn er so ein hübsches kleines Frauelein hat

Nach Tische ward an Aladdin Vom Sultan väterlich die Frage Gerichtet, ob es ihm behage, Sogleich die Hochzeit zu vollziehn. Er gab zur Antwort: "Herr, du weißt, Wie sehr ich nach dem Glück verlange, Das die Prinzessin mir verheißt. Jedoch damit ich ihrem Range Gemäß an unserm Hochzeitstag Sogleich in tadellosen Räumen Ein neues Heim ihr bieten mag, Laß noch für kurze Zeit mich säumen.

Als die Gäste fortgefahren waren, blieb der Prediger noch zurück. Derselbe war ein wohlwollender, nachsichtiger Mann, der Ilsen väterlich zugethan war. Er hatte sie getauft und eingesegnet, unter seinen Augen war sie herangewachsen. Seit kurzer Zeit, seitdem die letzte Gouvernante ihren Abschied genommen hatte, leitete er auch ihren Unterricht.

Er, dem in trüben und schweren Tagen nie der Gedanke an einen persönlichen, väterlich waltenden Gott kam, in Augenblicken überwältigenden Glückes hatte er das Bedürfnis nach irgendeinem Wesen, dem er danken könne, und unter Lachen und Tränen rief er stumm oder mit lautem Jubel in den Himmel hinauf: »Herrgott, du verwöhnst mich, du verwöhnst mich entschieden!

Das bekannte Haus, das ihn so oft so freundlich und väterlich aufgenommen hatte, das die Freuden und Schmerzen seiner Kindheit mit ihm getheilt hatte, lag itzt zerrissen vor ihm.

Ich könnte vieles nennen, was ich mir an guten Gründen für meine Handlungsweise vorredete, unter anderem auch das, daß ich Herrn Kasimir gegenüber Verpflichtungen hätte, da er mir so sorglich und väterlich gesinnt sei, doch will ich es mir nicht antun, noch einmal alle Geister der längst vergangenen Zeit, die immer noch zuweilen Macht haben, mich zu überfallen, heraufzubeschwören.

Waren wir nicht im Hutwerfen erlesene erste Meister und wahre dämonische Virtuosen, und sah sich der gute freundliche Wirt oder Herbergsvater nicht genötigt, uns vor Fortsetzungen des reizenden Unfuges väterlich zu warnen?

"Das und das; auch möchte ich gerne unsern guten König einmal sehen, der so väterlich sein Volk liebt." Da lächelte der König und sagte: "Dazu kann Euch heute Gelegenheit werden." "Aber wenn ich nur auch wüsste, welcher es ist unter den vielen, wenn ich ihn sehe!" Der König sagte: "Dafür ist Rat.

72 Ihn sieht mit einem Blick, worin der Himmel sich Ihm öffnet, voll von dem, was kaum ihr Busen fasset, Amanda an: Laß, spricht sie, Hüon, mich Aus dem geliebten Mund was meine Seele hasset Nie wieder hören! Klage dich Nicht selber an, nicht den, der was uns drücket Uns nur zur Prüfung, nicht zur Strafe zugeschicket; Er prüft nur die er liebt, und liebet väterlich.

Lange hatte das matte Weib seinem Drängen widerstanden, endlich jedoch, als der alte Herr sie gar so väterlich und gut in die Arme nahm, faßte sie sich ein Herz, und wie ein kleines Kind an den alten Freund geschmiegt, flüsterte sie ihm stockend und weinend ihre entsetzliche Entdeckung zu. »O, Gott, das hätt’ ich nicht geglaubtaber es ist wahr, Herr Doktor, Krischan hat es selbst gesehen