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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Jetzt sah der Franz Anton, daß dem This ganz bange wurde, ihm selber aber fielen nun wieder die Vorgänge der letzten Nacht ein. Ganz väterlich klopfte er dem Buben auf die Schulter und sagte ermunternd: "Vor mir brauchst du dich gar nicht zu fürchten, This. Da, trink noch eins aus, und dann sag mir alles, was du weißt, von da an, als du hier heraufgekommen bist."
Da nahte sich schnell mit würdigen Schritten ein Alter, Trat zu den Scheltenden hin; und sogleich verklang das Getöse, Als er Ruhe gebot, und väterlich ernst sie bedrohte. "Hat uns", rief er, "noch nicht das Unglück also gebändigt, Daß wir endlich verstehn, uns untereinander zu dulden Und zu vertragen, wenn auch nicht jeder die Handlungen abmißt? Unverträglich fürwahr ist der Glückliche!
"Lasse dich väterlich auf die Stirn küssen!" Sie weigerte sich nicht, und der kleine, aber fest und wohlgebaute General richtete sich auf den Fußspitzen empor, um die feine weiße Stirn des hochgewachsenen Mädchens zu erreichen, eine eher komische als zärtliche Gruppe. "Bittest du mich nach der Predigt zu Tische, Alter?" fragte Wertmüller.
O unbegreiflicher Himmel! wie väterlich sorgst du für ein verlaßnes verlornes Geschöpf. Meine letzten harrenden und strebenden Kräfte waren schon ermattet, ich erlag ich richte mich wieder auf, ich stehe, ich eile, ich fliege fliege meinen großen Hoffnungen entgegen. Siebenter Brief Witwe Hohl an die Gräfin Stella
Für die Armen sorgte er in bedrängter Zeit väterlich und ließ nicht allein Lebensmittel austeilen oder die Preise derselben herabsetzen, sondern auch Seiden- und Tuchfabriken anlegen; den Adel nötigte er, seine Schulden zu bezahlen, was demselben hart genug ankam. Ein schöner Zug von Sixtus war es, dass er sich früher erhaltener Wohltaten erinnerte.
Ich will Sonst keinen Grund anführen als den einen; Er ist nicht klein den Kopf! Es gilt den Kopf. Die Majestät höchstselbst, auf ihrem Thron, Läßt sich herab, Euch väterlich zu warnen Und abzurathen Dreihundert Pferde sind Der Sonne dargebracht, dreihundert Ochsen Dem höchsten Himmelsgott, dreihundert Kühe Den Sternen und dem Mond dreihundert Schweine.
Meine Mutter war aus des Schiffers Blanken Geschlecht. Auch meiner beiden Paten nämlich der Kaufleute Herren Lorenz Runge und Grüneberg muß ich hier dankbar erwähnen, weil so manche ihrer väterlich gemeinten Vorstellungen und was sie mir sonst Gutes eingeprägt, bei mir einen Eindruck gemacht, der mich durch mein ganzes Leben begleitet hat.
Fügt er sodann Erinnerung und Nachgefühl des Rechten und Guten, was wir hier schon gewollt und geleistet, väterlich hinzu, so werden wir gewiß um desto rascher in die Kämme des Weltgetriebes eingreifen. Die entelechische Monade muß sich nur in rastloser Thätigkeit erhalten; wird ihr diese zur andern Natur, so kann es ihr in Ewigkeit nicht an Beschäftigung fehlen.
Und kein Mensch auf Gottes schönem Erdboden imponierte ihm. Von keinem weiblichen Engel hatte er sich unterjochen lassen »Heiraten? Daß i net rutsch'!« höchstens zwickte er einmal väterlich eine Kellnerin dorthin, wo die Münchner Kellnerinnen vor Erfindung der Brotkarte einen Beutel voll »Hausbrot« und »Semmeln hab i net« zu tragen pflegten.
Damit verabschiedete er sich, ergriff seinen Stock, schüttelte Wilms die Hand und wollte eben dem Mädchen väterlich galant die Fingerspitzen küssen, als er ordentlich erschreckt von ihr zurückfuhr und mit lautem Ruf aus seiner Brusttasche einen mehrfach versiegelten Brief hervorbrachte. »Das hätte ich beinahe vergessen,« strafte er sich selbst, »Kindchen, hier – dein Vater hat es mir mitgegeben. – Es ist Geld drinnen, und er sagte mir, daß du es bereits erwartest.
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