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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Er, dem in trüben und schweren Tagen nie der Gedanke an einen persönlichen, väterlich waltenden Gott kam, in Augenblicken überwältigenden Glückes hatte er das Bedürfnis nach irgendeinem Wesen, dem er danken könne, und unter Lachen und Tränen rief er stumm oder mit lautem Jubel in den Himmel hinauf: »Herrgott, du verwöhnst mich, du verwöhnst mich entschieden!
So plauderte Ilse bunt durcheinander und war so glücklich wie ein Kind am Weihnachtsabend, wenn es seine neue Puppe begrüßt. Sie mochte sich gar nicht von dem Kinde entfernen, bis endlich die Mama dasselbe der Wärterin übergab. »Nun ist es genug, Kind,« scherzte Frau Anne, »du verwöhnst mir sonst den Jungen, auch vergißt du uns andre darüber. Sieh!
„Du verwöhnst Käthe einfach grenzenlos,“ warf ihm Flora einmal vor, „sie ist bereits furchtbar verzogen, ein schrecklich unartiges Kind, man hat seine liebe Not damit.“
Ich finde es ganz erträglich und würde mich freuen, wenn es dir auch gefiele.« Sie nahm ihren Arm aus dem seinigen und hob sich auf die Fußspitzen, um ihm einen herzlichen Kuß zu geben. »Ich armes kleines Ding, wie du mich verwöhnst. Dieser Flügel und dieser Teppich, ich glaube gar, es ist ein türkischer, und das Bassin mit den Fischchen und dazu der Blumentisch. Verwöhnung, wohin ich sehe.«
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