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Aktualisiert: 15. September 2025


Zweifellos lag ja in derartigen brieflichen Anliegen ein rührendes, wenn auch manchmal etwas naives Vertrauen auf meinen persönlichen Einfluß. Wo ich Zeit und Gelegenheit hatte, half ich gern, wenigstens mit meiner Unterschrift. Weitergehende Eigenleistungen glaubte ich mir freilich meist versagen zu müssen.

'O, daß es ein andres Dokument wäre! sagt er sich im stillen; und doch ist es ihm auch schon die schönste Versicherung, daß sein höchster Wunsch erfüllt sei. Bleibt es ja doch in seinen Händen! Und wird er es nicht immerfort an sein Herz drücken, obgleich entstellt durch die Unterschrift eines Dritten? Der abnehmende Mond steigt über den Wald hervor.

Nur das Wirthshausschild war anders: das scheußliche Brustbild irgend einer menschlichen Figur mit großer Allongenperrücke und in eine blaue Uniform eingeknöpft, dessen Unterschrift, den innerlich gewiß sehr verehrten, hier äußerlich aber traurig mishandelten Namen »George Washington« trug.

Da sagte er: »Wir wollen uns jetzt einmal in Ruhe des neuen Besitztums erfreuenStracks ging die Regiererei los. Herzog Christoph verlangte von seinem Ministerium täglich nach dem Morgenkaffee eine gewisse Mindestzahl von Edikten, Erlassen zur Unterschrift; lieferte das Ministerium weniger Erlasse, so war es notorisch faul.

Wir sahen durch den Bart einander so ziemlich ähnlich, so daß er es riskieren konnte, sich seinen Paß mit meiner Photographie zu besorgen. Und meine Unterschrift hat er nachgemacht und nicht ich seine. Der gute Junge hat natürlich allen Freunden und Bekannten erzählt, daß er nach Wien fährt, in Wirklichkeit ist er auf das Gut seines Onkels in Südfrankreich gegangen, wo er ein Jahr bleibt.

Und selbst wenn jemand käme und behaupten würde, daß ich Leo Strakosch bin ich würde einfach leugnen und niemand könnte mich überführen, denn mein Paß ist echt, die Unterschrift ist echt, und wenn man bei der Polizei in Paris anfragen sollte, so würde man die Auskunft bekommen, daß Henry Dufresne mit Reisepaß nach Wien abgereist sei

Und nicht wahr? Morgen! Ich gebe Ihnen dann auch die Unterschrift. Und

Von Person nicht; vielleicht, wenn ich Ihren Namen hören sollte. Theophan. Theophan. Der Wechsler. Ein Name, von dem ich allezeit das Beste gehört habe. Theophan. Wenn Sie dem Herrn Adrast die verlangte Summe nicht auf seine Unterschrift geben wollen, wollen Sie es wohl auf die meinige tun? Der Wechsler. Mit Vergnügen. Theophan. Haben Sie also die Güte, mich auf meine Stube zu begleiten.

Erhalten hat sich auch noch ein mit der Unterschrift von Schillers Vater und mit dessen Siegel versehener Revers, den er nach der Aufnahme seines Sohnes in die Karlsschule ausstellen mußte. Dieser Revers fällt in eine spätere Zeit. Er ist aus Ludwigsburg vom 23. September 1774 datirt.

Was ich für die Tagespresse schrieb, ich fing damals an, auch am »Vorwärts« gelegentlich mitzuarbeiten , erschien ohne meine Unterschrift; die wesentlich literarisch-kritischen Artikel in den Wochenblättern hatten meist seinen Beifall. »Ich wollte dir handgreiflich zeigen, wie zufrieden ich mit dir bin«, damit entschuldigte er gleichsam die Fülle der Gaben.

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