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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Tausenden von Leserinnen und Lesern ist über der Unterschrift von "Emma May" geantwortet worden, ohne daß sie wußten, daß es nicht meine Frau, sondern eine schwesterliche Helferin war, die mir meine Last erleichterte. Sie arbeitete sich mehr und mehr in meine Gedankenwelt und meinen Briefwechsel ein, so daß ich ihr schließlich die ganze, umfangreiche Korrespondenz getrost überlassen konnte.
»Ich weiß,« erwiderte ich, »daß der und jener unterschrieben haben und gehängt sind. Aber Claudio unterschreibt nicht.« »Jene wären auch ohne Unterschrift gehängt worden.« »Du hättest meinen Mann gleich damals verraten sollen, wie er als Student für die Freiheit sprach. Du hättest deine Feigheit nicht so lange aufsparen sollen.« Er blieb ruhig.
Der Prinz von Homburg. Gleichviel. Du hörst. Hohenzollern. Gleichviel? Der Prinz von Homburg. Zur Unterschrift? Hohenzollern. Bei meiner Ehr! Ich kann es dir versichern. Der Prinz von Homburg. Das Urteil? Nein! die Schrift ? Hohenzollern. Das Todesurteil. Der Prinz von Homburg. Wer hat dir das gesagt? Hohenzollern. Er selbst, der Marschall! Der Prinz von Homburg. Wann? Hohenzollern. Eben jetzt.
Er legte demselben einen Heiratskontrakt vor, in welchem dieser auf alle Rechte eines Gemahls Verzicht tat, dagegen sich zu allen Pflichten, die man von ihm fordern wuerde, verstehen sollte. Der Graf sandte das Blatt, ganz von Traenen durchfeuchtet, mit seiner Unterschrift zurueck.
Die nehmen wir in einer eignen Klausel Ausdrücklich aus und retten das Gewissen. Nun hört! Die also abgefaßte Schrift Wird ihnen vorgelegt vor Tische, keiner Wird daran Anstoß nehmen Hört nun weiter! Nach Tafel, wenn der trübe Geist des Weins Das Herz nun öffnet und die Augen schließt, Läßt man ein unterschobnes Blatt, worin Die Klausel fehlt, zur Unterschrift herumgehn. Terzky. Wie?
In seinem unwissenden Enthusiasmus befahl er, daß diese Abhandlungen mit der prächtigsten typographischen Ausstattung gedruckt werden sollten, und fügte denselben, eine durch seine eigenhändige Unterschrift bekräftigte Erklärung bei, daß die Originale von seines Bruders eigener Hand seien.
Noch am Abend in Leipzig zeigte er mir den Antrag, den er stellen wollte: »Die Ethische Gesellschaft nimmt mit Genugtuung davon Kenntnis, daß der Kongreß für Hygiene sich für den Achtstundentag ausgesprochen hat, und erklärt, von ethischen Gesichtspunkten ausgehend, sich dieser Forderung anzuschließen.« »Das wird uns vorwärts bringen!« sagte ich und gab ihm freudig meine Unterschrift.
Otto mußte mit seiner schönen, schulgemäßen Handschrift den Brief ins Reine schreiben und dann setzten alle drei ihre Unterschrift darunter. Sie adressierten an Feodor, den älteren der beiden Brüder, die Berliner Adresse hatten sie gelesen, es fehlte nichts mehr an dem Brief, morgen auf dem Weg zur Schule konnte er in den Schalter geworfen werden.
Du könntest lieber selbst Raina die arabische Stute schenken, da du nun schon einmal solche Erwartungen erweckt hast. Sergius: Keinesfalls soll sie dabei zu kurz kommen. Petkoff: Um so besser für Raina. Bluntschli: Fertig! Bluntschli: Es ist nicht nötig, seine Unterschrift wird genügen. Dein Anblick wird sie weit mehr einschüchtern als der meine. Bluntschli: Was für ein Volk!
Zugleich aber und ohne auf Graf Lambergs Rückkehr zu warten, ward das Mandat fertig gestellt und die Unterschrift des Fürsten eingeholt. Das neue Steuermandat trat in Kraft und wirkte bei der Bevölkerung in höchst aufregender Weise. Zuerst waren es die Städter, die remonstrierten, den Eid zur Vermögensangabe nicht leisten wollten.
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