Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. September 2025


»Ich pflege einem Briefträger nicht die Unterschrift für einen eingeschriebenen Brief zu verweigernwozu soll ich dem nichtsahnenden Manne Schwierigkeiten machen. Er erfüllt ja nur seine Pflicht.

Herr Neuhäusl beschäftigte sich mit der Malträtierung seiner Taschenuhr, der er die Schuld an seiner Verspätung beilegte. Der Praktikant Josef malte traumverloren auf einen Bogen Kanzleipapier mit blauem Bleistift seine Unterschrift, die so schwungvoll war, daß er ohneweiters zum Gouverneur der österreichisch-ungarischen Bank hätte ernannt werden können.

Das Testament war formell nichtig, da die Unterschrift des Herzogs mangelte, und Euer Vater, Herr Herkules, fand sich nicht bewogen, sie darunterzusetzen. Er konfiszierte die flavianischen Güter. Euer Zutun, erhabener Herr, ist nun keine Rechtssache mehr, sondern eine Sache Eurer Großmut, in die ich mich nicht mische."

Das kräftig geschnittene Gesicht, an dem die hohe Stirn und ein Paar kluge, versonnene Augen auffallen, zeigt keinen bürokratischen Zug und ließe in ihm, wenn die Unterschrift fehlte, einen Künstler vermuten.

Der Brief hat keine Unterschrift, vielleicht ist noch ein Blatt angefügt gewesen. Daher kommt es auch, daß, wie die späteren Briefe zeigen, Fichte's Frau seinen Bruder noch nicht kannte, obschon dieser jedenfalls im Juli bei ihm in Jena gewesen ist.

Herr von Adelebsen verneigte sich, indem ein leichtes Lächeln der Befriedigung um seine Lippen spielte und verließ das Zimmer. „Graf Platen,“ rief der König, indem er sich wieder in seinen Lehnstuhl niedersetzte, „Sie werden mir eine zweite Ausfertigung des Befehls vorlegen, ich werde meine Unterschrift unter demselben beglaubigen lassen.

»Er hat mir das Geld nicht geben wollentobte er. »Nur gegen Unterschrift! Er hat mich zwingen wollen, seinen schmutzstarrenden Tintenstift in die Hand zu nehmen, sein klebriges Buch anzufassen, und meinen Namen auf eine schmierige Stelle darin zu setzen. Sonst könne er mir das Geld nicht geben, hat er gesagt. Mein Geld, hören Sie, Miksch? Mein Geld!« »Nun, und

Mit dem Buchstaben Y unterzeichnete er die meisten seiner Gedichte, einige jedoch auch mit andern Lettern. Nur dem Gedicht "Monument Moor's, des Räubers" fügte er die Unterschrift bei: "Vom Verfasser der Räuber."

Und nun erbrach er's und ein Bild fiel ihm entgegen, eine radirte Skizze mit der Unterschrift: Le choix du Schach. Er wiederholte sich das Wort, ohne sich in ihm oder dem Bilde selbst zurecht finden zu können und empfand nur ganz allgemein und aufs Unbestimmte hin etwas von Angriff und Gefahr. Und wirklich, als er sich orientirt hatte, sah er, daß sein erstes Gefühl ein richtiges gewesen war.

»Vatersagte sie, von August gefolgt in das Arbeitszimmer des Alten tretend, »erschrick nicht: es ist eine Depesche angekommen.« »Nanu?!« erwiderte der Baron, genau so wie vorhin Hedda, und August nickte dazu: dieses »Nanu« entsprach ganz seiner Auffassung. Hellstern erbrach das Papier und las erst die Unterschrift.

Wort des Tages

rhodez

Andere suchen