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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Dazu muß ich des gefangenen Königs Erklärung und Schatzgeheimnis haben. Ich sage dir also: wenn du bis morgen Mittag nicht des Prinzen Begleiterin nach Byzanz bist und mir nicht vorher die Unterschrift des Gefangenen verschaffst, die Echtheit von dir selbst bezeugt, so werd’ ich den Gefangenen – – ich schwöre es dir beim Styx, – werd’ ich den Gefangenen –«

Die dritte Auffassung des Versuches der Erfüllung war die Auffassung der Reichsregierung, und sie ist im Laufe dieses Jahres in erheblichem Masse gefördert worden. Die Reichsregierung ging davon aus, dass eine Verpflichtung für das Reich geschaffen sei durch die Unterschrift seiner massgebenden Stellen.

Am schärfsten werden schriftliche überlieferungen geprüft; denn ich glaube wohl, daß der Mönch die Chronik geschrieben hat, wovon er aber zeugt, daran glaube ich selten." Zuletzt legte er Wilhelmen ein weißes Blatt vor mit Ersuchen um einige Zeilen, doch ohne Unterschrift; worauf der Gast durch eine Tapetentüre sich in den Saal entlassen und an der Seite des Kustode fand.

Es war ein wirres Schriftstück ohne Unterschrift und lautete: »Du hast mich betrogen. Also doch. Man hätte mir sagen dürfen, der Himmel stürzt ein, man hätte mir weiß machen können, die Sonne ist ein Aschenhaufenich hätte es eher geglaubt. O, was für ein Vieh bin ich. Ich bin ganz krank, daß ich so blind in den Tag hinein voll Vertrauen war. Wer hält das für möglich?

Der Ton der Bitte um die Unterschrift des Župnik wurde weich und flehend. Das Weißhaar flatterte heftiger. Eindringlich wurde der Hinweis, daß der Priester es in der Hand habe, seiner Gemeinde den Frieden zu bringen, der Behörde die schwere Arbeit zu erleichtern und abzukürzen. „Ich kann nicht unterschreiben! Und ich will nicht!“ erklärte festen Tones der greise Pfarrer.

Bismarcks Photographie mit der facsimilierten Unterschrift: Wir Deutsche fürchten Gott und sonst niemand; darunter und daneben in gleicher Ausstattung die Photographieen der drei Kaiser und Moltkes mit je einem passenden Ausspruch, wie: „Ich habe keine Zeit müde zu sein,“ „Lerne leiden ohne zu klagenund andern.

Nicht für unmöglich hielt ich es anfangs, daß Herr von Umprecht zu der Art von phantastischen Lügnern gehörte, die eine Mystifikation unter Schwierigkeiten von langer Hand vorbereiten, um sich interessant zu machen. Ich hielt es selbst für denkbar, daß die Unterschrift des Notars gefälscht war und daß Herr von Umprecht andre Leute eingeweiht hatte, um die Sache folgerecht durchzuführen.

Und so überzeugt war Tankred von dem Gelingen seines Vorhabens, daß er sich sogleich daran begab und, die Handschrift des Schreibers des Originals täuschend nachahmend, den Entwurf ins Reine schrieb. Endlich blieb noch Theonies Unterschrift, und auch sie gelang ihm überraschend.

Skirina. Hört mich weiter! Er weiß, daß man Euch hier bewacht; er zittert Für Euer Leben; er ist außer sich; Er will verzweifelnd vor den Kaiser dringen, Sich ihm entdecken, kost' es, was es wolle; Mit meinem Sohne, ruft er, will ich sterben! Vergebens such' ich ihn zurück zu halten, Sein Ohr ist taub, er hört nur seinen Schmerz; Nur das Versprechen, das ich ihm gethan, Ein tröstend Schreiben ihm von Eurer Hand Mit Eures Namens Unterschrift zu bringen, Das ihm Versichrung gibt von Eurem Leben, Hielt ihn vom

Denkt Ihr, daß sie sich durch einen Eid Gebunden glauben werden, den wir ihnen Durch Gaukelkunst betrüglich abgelistet? Illo. Gefangen haben wir sie immer Laßt sie Dann über Arglist schrein, so viel sie mögen. Am Hofe glaubt man ihrer Unterschrift Doch mehr als ihrem heiligsten Beteuern. Verräter sind sie einmal, müssen's sein, So machen sie aus der Not wohl eine Tugend. Terzky.

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