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Aktualisiert: 15. Juni 2025
„Dahin ist es also gekommen,“ rief der König mir lauter Stimme, „daß die Officiere meiner Armee es wagen, an einem Befehl zu zweifeln, der meine königliche Unterschrift trägt, daß sie von mir, ihrem obersten Kriegsherrn, die Erfüllung jener constitutionellen Form verlangen, welche für die Civilverwaltung des Königreichs gesetzlich vorgeschrieben war.
Der Marschall Laß mich, Freund! Hohenzollern. Zwei Worte hör noch! Wenn die dir auch nichts gelten, schweig ich still. Du hörst, ich weiß von allem. Nun? Was ists? Hohenzollern. Der Marschall hat, höchst seltsam ists, soeben Das Todesurteil im Schloß ihm überreicht; Und er, statt wie das Urteil frei ihm stellt, Dich zu begnadigen, er hat befohlen, Daß es zur Unterschrift ihm kommen soll.
Als Joseph den Brief zur Unterschrift vorlegte, ergab es sich, daß das Schreiben falsch war, es wurde zerrissen und mußte noch einmal geschrieben werden. Nichtsdestoweniger behagte ihm die Nachmittagskaffeestunde ausgezeichnet. Außerdem erhielt er von seiner Frau Weiß aus der Stadt eine Antwort auf seine letzte Benachrichtigung.
Der junge Mann starrte noch immer unbeweglich auf die ihm vorgelegten Papiere. „Tragen diese Briefe eine Unterschrift?“ fragte er. „Nein,“ sagte der Beamte, „solche Correspondenzen pflegt man nicht zu unterschreiben, da der Absender dem Empfänger doch genügend bekannt ist,“ fügte er mit leichtem ironischen Lächeln hinzu.
Vor allem jetzt muss dieser Priester fort, Des schlimme Schmeichelei, gehuellt in Derbheit, Ihn ehrlich nennt wo listig er zumeist. Des Leichtigkeit in Schrift und Wort und Tat, Ihn unentbehrlich macht, weil er bequem Die Herrschaft aufloest in die Unterschrift. Jetzt oder nie! Seit Monden seh ich's kommen, Und der ich Festigkeit von andern fordre, Mir ringen Zweifel selber in der Brust.
Wenigstens kein Griechenkaiser, kein Justinianus wird dein Rom beherrschen.« »Und soll es nicht, solange ich lebe.« »Ich komme, König der Goten,« fiel Bessas ein, »dir den Vertrag mit Belisar zur Unterschrift vorzulegen.« »Ich hab’ ihn schon unterschrieben.« – »Es ist die für meinen Herrn bestimmte Doppelschrift.«
Herr, das war die Bedingung: Geheimzuhalten was beschloss der Rat. So will ich nur im offnen und geheimen Den Kaiser schuetzen, den Ihr doch bedroht. Ferdinand. Ich setze denn Mathias. Max. Immerhin. Und hier die Unterschrift. Sowie die meine. Wenn ich betrachte dieses Ungluecksblatt So geht's durch meine Seele wie Verderben. Klesel.
"Wir wollen ihm einen Streich spielen", sagte der Frieder zum Heiner, "ob er's merkt, dass wir es sind." Also empfing der Dieter ein Brieflein ohne Unterschrift: "Roter Dieter, seid heute nacht auf Eurer Hut, denn es haben zwei Diebsgesellen eine Wette getan: einer will Eurer Frau das Leintuch unter dem Leibe weg holen, und Ihr sollt es nicht hindern können."
Es halten's hier noch viele mit dem Hof Und meinen, daß die Unterschrift von neulich, Die abgestohlne, sie zu nichts verbinde. Octavio. So? Nennt mir doch die Herren, die das meinen. Isolani. Zum Henker! Alle Deutschen sprechen so. Auch Esterhazy, Kaunitz, Deodat Erklären jetzt, man müss' dem Hof gehorchen. Octavio. Das freut micht. Isolani. Freut Euch? Octavio.
Feierlich nahm Fränzi die Hand des Kindes und ihre Augen begegneten dem dunklen Sternenpaar Binias: »Ja. Nicht die böse Unterschrift hat meinen seligen Seppi an die Weißen Bretter geführt, als ein Freiwilliger ist er gegangen. Es hat sich alles gewandt und dein Vater ist unschuldig an seinem Tod.« Binia dankte mit einem innigen Aufleuchten des Blicks: »Es ist kein Unsegen auf mir?«
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