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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Wegen dieser wunderbaren Errettung ließ der Müller auf dem Platz eine Tafel errichten, worauf das Auge Gottes abgebildet ist, mit der Unterschrift: »Gott ist überall zugegen, wie in offenen Landen, so in düstern WäldernDie Tafel ist noch an dem Orte, und er wird wegen ihr der Tafelplatz genannt. Das Brunnenbecken zu St. Ulrich. (Abweichung von Nr.

Der Prinz von Homburg. Mein teures Fräulein! Natalie. O sel'ge Stunde, die mir aufgegangen! Hier, nehmt, hier ist die Feder; nehmt, und schreibt! Der Prinz von Homburg. Und hier die Unterschrift? Natalie. Das F; sein Zeichen! O Bork! O freut euch doch! O seine Milde Ist uferlos, ich wußt es, wie die See. Schafft einen Stuhl nur her, er soll gleich schreiben. Der Prinz von Homburg.

Kommt Oranien auch? Regentin. Ich habe nach Antwerpen um ihn geschickt. Ich will ihnen die Last der Verantwortung nahe genug zuwälzen; sie sollen sich mit mir dem Übel ernstlich entgegensetzen oder sich auch als Rebellen erklären. Eile, daß die Briefe fertig werden, und bringe mir sie zur Unterschrift.

Und zuerst sah er nach der Unterschrift, dann begann er zu lesen. Das Herz schlug ihm bis in den Hals. »Gnädiger Herr Baron! Im Auftrage meiner Herrin, die krank zu Bett liegt, teile ich Ihnen die Bitte mit, Sie müssen sofort Urlaub nehmen und herkommen. Sie ist vor Aufregung krank und ganz hilflos, weint immerfort, läßt sich nicht beruhigen. Da können nur Sie allein helfen.

Er hatte befohlen, die Häfen zu schließen und Detachements der Garden auf verschiedenen Punkten der Stadt aufzustellen. Ebenso war es ihm gelungen, die mit zitternder Hand geführte Unterschrift des sterbenden Königs unter ein Dokument zu erhalten, wodurch einige, nur bis zum Thronwechsel bewilligte Zölle auf fernere drei Jahre verpachtet wurden.

So daß denn Gott weiß was für ein Sinn herauskam, wahrscheinlich überhaupt kein Sinn. Das Papier wurde aber gestern zu spät fertig und erst heute Seiner Exzellenz zur Unterschrift vorgelegt. Nun und heute morgen ich komme wie gewöhnlich hin, und nehme meinen Platz neben Jemeljan Iwanowitsch ein.

Er hat die tote Mutter nicht geliebt, er hat Fränzi einen Kuß geben wollen, der Schämdichnicht. Dann das Gräßliche, wie die Unterschrift Seppi Blatters entstanden ist, die Unterschrift, wegen der dem Vater die Hand aus dem Grab wachsen soll! Das ist zu viel für ihr Köpfchen, es hämmert darin, als sollte es zerspringen. Ja, ja, die Fränzi hat recht, es ist ein Unsegen auf sie gekommen.

Sagt mir einmal ehrlich, wie stark hat bei seiner Unterschrift der Hospeler die Hand geführtDer Presi und Bärenwirt, der den rauhen untersetzten Garden um Kopfeslänge überragte und neben ihm wie ein rechter Bauernaristokrat erschien, lächelte verlegen und rückte auf dem Stuhl. »Wollt Ihr lieber das Los entscheiden lassenfragte er lauernd.

Magister. Ich gebe es. Breme. Der Augenblick ist nahe, die Gemeinden sind versammelt, in einer Stunde sind sie hier. Wir überfallen das Schloss, nötigen die Gräfin zur Unterschrift des Rezesses und zu einer eidlichen Versicherung, dass künftighin alle drückenden Lasten aufgehoben sein sollen. Magister. Ich erstaune! Breme. Da habe ich nur noch ein Bedenken wegen des Eids.

Seine Unterschrift fehlt nochAmalaswintha tauchte die gnidische Rohrfeder in das Gefäß mit Purpurtinte, deren sich die Amaler, wie die römischen Imperatoren bedienten: »Komm, schreibe deinen Namen, mein SohnAthalarich hatte während der ganzen Verhandlung stehend und mit beiden Armen vorgebeugt auf den Tisch gestützt, Cethegus scharf beobachtet.

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