Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. September 2025


»Nein, Herr Graf, der ist in zu guten Händen, den behalten SieIch sah ihn mit stieren Augen, verwundert fragend an, er fuhr fort: »Ich erbitte mir bloß eine Kleinigkeit zum Andenken, Sie sind nur so gut und unterschreiben mir den Zettel daAuf dem Pergamente standen die Worte: »Kraft dieser meiner Unterschrift vermache ich dem Inhaber dieses meine Seele nach ihrer natürlichen Trennung von meinem Leibe

Worauf er wirklich laut lachte ... Da nahm er wahr, daß am Schlusse des Briefes, nach der Unterschrift, noch etwas stand, ein Zusatz, kleiner geschrieben als das übrige und so unscheinbar, daß Diederich ihn vorhin übersehen hatte. Er entzifferteund der Mund ging ihm von selbst auf.

Einen Faszikel aufschlagend, fiel ihm ein Reskript in die Hände, das er selbst mundiert, ein anderes, wovon er der Konzipient gewesen. Handschrift und Papier, Kanzleisiegel und des Vorsitzenden Unterschrift, alles rief ihm jene Zeit eines rechtlichen Strebens jugendlicher Hoffnung hervor.

Er sagte, wir seien beide ehrliche Männer und würden einander nie betrügen. Es klinge für ihn wie eine Beleidigung, von ihm eine Unterschrift zu verlangen. Ich ging aus zwei guten Gründen hierauf ein.

Wer die erste Unterschrift gab, hatte die Pflicht, die Richtigkeit des Schriftstückes zu prüfen, und dabei gab es wieder Dutzende von Beanstandungen, Vorwürfen, Rüffeln.

Lebius nahm alle seine Anwürfe gegen mich, materielle wie formelle, zurück, drückte sein Bedauern aus, mich angegriffen zu haben, und versprach, mich von nun an in Ruhe zu lassen. Das tat er durch seine Unterschrift. Es war mir unmöglich, einem solchen, vor Gericht gegebenen Versprechen nicht zu glauben.

Stutzig wurde er, als er einen neuen Befehl des Regimentskommandos in Händen hielt, ein Dienstschreiben an alle Militärstationen des Likaner Bezirks mit dem Wortlaute. „Sollten sich bei den Militärstationen alte Pfaffen vorfinden, sind diese, wohlverwahrt im Verschlag, dem Regimentskommando unverweilt abzuliefern.“ Die unleserliche, doch wohlbekannte Unterschrift des Chefs stand unter diesem verblüffenden Befehl.

Nach dem, was diese Nacht geschehen ist, Darf kein Geheimnis bleiben zwischen uns. Max, sage mir, was denkst du von dem Eid, Den man zur Unterschrift uns vorgelegt? Max. Für etwas Unverfänglich's halt ich ihn, Obgleich ich dieses Förmliche nicht liebe. Octavio. Du hättest dich aus keinem andern Grunde Der abgedrungnen Unterschrift geweigert? Max.

Was wird der Vater sagen, dachte ich furchtsam. Aber er kam nicht, er schrieb mir nur zwei Zeilen ohne Anrede und Unterschrift: »Nach Deinem letzten Benehmen wirst Du Dich nicht wundern, wenn wir Dir eine Zeitlang fern bleiben. Wir hoffen zu Gott, daß er Dich wieder auf den rechten Weg leiten möge! ...«

Aber der junge Cappei wurde immer ernster und trauriger, denn auch auf den Brief, welchen er mit der Unterschrift seiner Mutter abgesandt hatte, war keine Antwort erfolgt, und mit jedem Tage wurde die Qual des dumpfen Wartens angstvoller und peinlicher, und immer tiefer schnitten die mißtrauischen Fragen seines Oheims in sein von banger Unruhe gequältes Herz.

Wort des Tages

philippinische

Andere suchen