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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich habe Sie wohl niemals über das Schwören spotten hören? Adrast. Über das Schwören, als Schwören, nicht aber als eine bloße Beteurung seines Wortes. Diese muß einem ehrlichen Manne heilig sein, und wenn auch weder Gott noch Strafe ist. Ich würde mich ewig schämen, meine Unterschrift geleugnet zu haben, und ohne Verachtung meiner selbst, nie mehr meinen Namen schreiben können. Johann.

Schon vor dieser Zeit hatte er begonnen zu zeichnen, wobei er starkes Talent entwickelte. Ich bewahre ein Blatt, das die mit Kohlenstift hingeworfene Züge jenes Mädchens recht ähnlich zur Schau trägt, nebst der Unterschrift: »Du bist wie eine Blume! Paolo Hofmann fecit

Es versteht sich übrigens von selbst, daß während dieser Zeit der von ~Du Petit Thouars~ allerdings nicht ganz auf rechtlichem Wege hergestellte und von den Häuptlingen gezeichnete Vertrag, zu dessen Unterschrift man selbst Pomare zwang, nicht allein nicht mehr beachtet, sondern vollständig anullirt wurde.

Wie aber am nächsten Morgen nach dem Kaffee zur Unterschrift dieser Erlaß hereingetragen wurde, saß der kleine Herzog schon auf dem Balkon in voller prächtigen Uniform mit wallender Schärpe, hohen Glanzstiefeln.

Das Amt war auf ihn zurückgefallen für einstweilen, hatte man im Gemeinderat gesagt das bedeutete aber in St. Peter für Lebzeiten. »Presi, ich hab's zum Guten leiten wollen, aber die Sache steht bös. Die Geschichte der Unterschrift Seppis geht vertrüdelt und verdreht durchs Dorf. Es sind darum auch keine Leute im Bären

Diese zarte, leichtschwingende Handschrift war natürlich Ragnis. Josefine begann zu zittern, und wußte doch nicht warum. Da lag ein Brief von einer andern Hand geschrieben, die ersten Worte in roter Tinte. Keine Unterschrift. Aber als sie las, daß Kallem dies nicht sehen dürfe, vermutete sie einen Liebesbrief von Karl Meek, den Kallem nach ihrem Tode gefunden hatte. Was sollte sie damit?

Selbst ein Circular, das der Director zur Unterschrift herumschickte, wurde von den Wenigsten unterschrieben, denn der deutsche Bauer setzt nicht gern seinen Namen unter irgend ein Schriftstück, es mag enthalten, was es will ausgenommen eine Quittung. Pilger selber war wie gebrochen. Er arbeitete wieder, verkehrte aber fast mit keinem Menschen.

Nach herkömmlicher Art wurde nun das gerichtlich niedergelegte Testament zuerst eröffnet und gelesen. Dann folgte das von mir übergebene. Es lautete Wort für Wort wie das erste. Endlich wurde das in der Wohnung des Pfarrers vorgefundene eröffnet, und es lautete ebenfalls Wort für Wort wie die beiden ersten. Die Zeitangabe und die Unterschrift war in allen drei Urkunden dieselbe.

Über die Gänge hasteten Beamtinnen, die Stöße von Briefen und Wechseln zur Unterschrift in die Zimmer der Direktoren und Prokuristen schleppten, und die von einem Prokuristen abwehrend zum anderen geschickt wurden, denn keiner hatte jetzt Zeit. Es dauerte eine Ewigkeit, bis jeder Brief und jedes Dokument endlich die vorschriftsmäßigen zwei Unterschriften trugen.

Ja mir gebuehrt's vor allen und mit Recht. Da braucht es nur noch Eure Unterschrift. Leopold. Seht Ihr den Schalk? er hat's schon in der Tasche. Klesel. Die Vollmacht ja, allein der Name fehlt. Wenn's Oheim Euch genehm. Leopold. Schreibt nur Rudolphus, so bleibt's nach wie vor. Ihr habt uns hier am Narrenseil geleitet, Ich geh nach Prag und zeig's dem Kaiser an. Mathias. Das duerft Ihr nicht.

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