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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Wo aber die Schranken unserer möglichen Erkenntnis sehr enge, der Anreiz zum Urteilen groß, der Schein, der sich darbietet, sehr betrüglich, und der Nachteil aus dem Irrtum erheblich ist, da hat das Negative der Unterweisung, welches bloß dazu dient, um uns vor Irrtümer zu verwahren, noch mehr Wichtigkeit, als manche positive Belehrung, dadurch unser Erkenntnis Zuwachs bekommen könnte. Man nennt den Zwang, wodurch der beständige Hang, von gewissen Regeln abzuweichen, eingeschränkt, und endlich vertilgt wird, die Disziplin. Sie ist von der Kultur unterschieden, welche bloß eine Fertigkeit verschaffen soll, ohne eine andere, schon vorhandene, dagegen aufzuheben. Zu der Bildung eines Talents, welches schon vor sich selbst einen Antrieb zur

Ja danket ihr's, daß sie das düstre Bild Der Wahrheit in das heitre Reich der Kunst Hinüberspielt, die Täuschung, die sie schafft, Aufrichtig selbst zerstört und ihren Schein Der Wahrheit nicht betrüglich unterschiebt; Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. Auftritt. Marketenderzelt, davor eine Kram- und Trödelbude.

Voll von Feinden ist die Welt, Arglist hat auf allen Pfaden, Fromme Unschuld zu verrathen, Ihr betrüglich Netz gestellt. Grauend hab' ich's schon erfahren, Als ich aus des Klosters Hut In die fremden Menschenschaaren Mich gewagt mit frevelm Muth.

»Man muß am Ende die Weiber nehmen wie die Skorpione, den Stich des einen heilt man mit dem Safte, den man dem andern ausquetscht! Was nützt es, die Süßigkeit der Frauen zu verschmähen, weil sie schwach und betrüglich sind? Pflücke die Rosen vorsichtig oben weg, und lasse den Stock unberührt, so wirst du nicht gestochen! Trinke den Wein und stelle den Becher dahin, so wirst du in Frieden leben!

Wo aber die Schranken unserer möglichen Erkenntnis sehr enge, der Anreiz zum Urteilen groß, der Schein, der sich darbietet, sehr betrüglich, und der Nachteil aus dem Irrtum erheblich ist, da hat das Negative der Unterweisung, welches bloß dazu dient, um uns vor Irrtümer zu verwahren, noch mehr Wichtigkeit, als manche positive Belehrung, dadurch unser Erkenntnis Zuwachs bekommen könnte. Man nennt den Zwang, wodurch der beständige Hang, von gewissen Regeln abzuweichen, eingeschränkt, und endlich vertilgt wird, die Disziplin. Sie ist von der Kultur unterschieden, welche bloß eine Fertigkeit verschaffen soll, ohne eine andere, schon vorhandene, dagegen aufzuheben. Zu der Bildung eines Talents, welches schon vor sich selbst einen Antrieb zur

Was maßest du dir an, mir falsch Orakel Betrüglich zu verkündigen? Töte, was sterblich ist! Es war nichts Lebendes. Ein trüglich Bild Der Hölle wars, ein widerspenstger Geist, Heraufgestiegen aus dem Feuerpfuhl, Mein edles Herz im Busen zu erschüttern. Wen fürcht ich mit dem Schwerte meines Gottes?

Zeige mir, statt diesen betrüglich demüthigen Knien ein aufrichtig unterwürfiges Herz. Bolingbroke. Mein gnädigster Oheim! York. Stille, stille; ich will nichts von deinen Titeln; ich bin keines Verräthers Oheim, und das Wort Gnade wird in einem verbrecherischen Mund entweiht. Warum haben deine geächteten, verbannten Füsse sich erfrecht, den Staub von Englands Boden zu betreten?

Was ist er, dem sie folgen? Wahrlich, Herrn, Ein blutiger Tyrann und Menschenmörder; Erhöht durch Blut und auch durch Blut befestigt; Der, was er hat, auf krummem Weg erlangt' Und die erwürgt, die ihm dazu verholfen; Ein schlechter Stein, erhoben durch die Folie Von Englands Stuhl, betrüglich drein gesetzt; Ein Mensch, der stets gewesen Gottes Feind.

Dann komm' ich schnell zurück und lausche hier Im Felsenbusch versteckt auf deinen Wink Was sinnest du? Auf einmal überschwebt Ein stiller Trauerzug die freie Stirne. Iphigenie. Verzeih! Wie leichte Wolken vor der Sonne, So zieht mir vor der Seele leichte Sorge Und Bangigkeit vorüber. Pylades. Fürchte nicht! Betrüglich schloß die Furcht mit der Gefahr Ein enges Bündniß; beide sind Gesellen.

Denkt Ihr, daß sie sich durch einen Eid Gebunden glauben werden, den wir ihnen Durch Gaukelkunst betrüglich abgelistet? Illo. Gefangen haben wir sie immer Laßt sie Dann über Arglist schrein, so viel sie mögen. Am Hofe glaubt man ihrer Unterschrift Doch mehr als ihrem heiligsten Beteuern. Verräter sind sie einmal, müssen's sein, So machen sie aus der Not wohl eine Tugend. Terzky.

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