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»Guten Tag, Fräulein Nelkeerwiderte Benno. Sie quittierte die naive Huldigung wieder mit einem freundlichen Lächeln und reichte ihm gewohnheitsmäßig ihren Bleistift und Tintenstift zum Spitzen hin. Benno war durch jahrelange Übung ein Künstler auf diesem Gebiete geworden. So ein Bleistift is wie eine Zwiebel, dachte er.

Aufhören sollt ihr!!« – und ich tät’ ... Am liebsten hätte er jetzt den Bleistift und den Tintenstift Marthas genommen, die Stifte, die er mit so viel Hingabe gespitzt hatte, und hätte wie ein unartiger Schuljunge absichtlich die Spitzen abgebrochen: »Da! Da! So! Das ist dafür, daß du mich so mißhandelst

Und beeilte sich, die Summe aufzuzählen. "Siebenundzwanzig Franken fünfzig." "Waaaas?" rief Frau Häsli, wie von der Tarantel gestochen. Sie beugte den Oberkörper weit in den Hüften vor und blieb wie erstarrt so stehen. "Siebenundzwanzig Franken fünfzig", wiederholte Flametti und setzte den Tintenstift überrascht mit dem stumpfen Teil auf den Tisch. "Siebenundzwanzig Franken fünfzig? Häsli, komm!"

"Monsieur Arista", begann Flametti, "sechzig Franken. Stimmt's? Quittieren Sie." "Stimmt", sagte Arista, "danke schön." Quittierte mit dem Tintenstift, den Flametti ihm hinschob, und strich das Geld ein.

»Er hat mir das Geld nicht geben wollentobte er. »Nur gegen Unterschrift! Er hat mich zwingen wollen, seinen schmutzstarrenden Tintenstift in die Hand zu nehmen, sein klebriges Buch anzufassen, und meinen Namen auf eine schmierige Stelle darin zu setzen. Sonst könne er mir das Geld nicht geben, hat er gesagt. Mein Geld, hören Sie, Miksch? Mein Geld!« »Nun, und