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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Zwischen diesem streitigen Gebiet und den angebauten Strichen der Colonien liegen meist Wüsten, deren Ausdehnung ganz unbekannt ist. November 1681 bis 22. Im Jahr 1754, zur Zeit von Ituriagas und Solanos Expedition, unterhandelte man über den Besitz der damals völlig unbewohnten Ufer des Tuamini und um ein Stück Sumpfland, über das wir zwischen Javita und dem Pimichin an Einem Abend gegangen.
Wegen des zu erwartenden Erbteiles unterhandelte jetzt Tobler mit seinem Advokaten, an welchen man jeden Tag Briefe und Postkarten schrieb. Das erste Schützenautomaten-Exemplar war inzwischen fertig geworden, es funktionierte in der Tat glänzend und erweckte fröhliche Hoffnungen.
Der Bankdirektor, an die Mauer gelehnt, rauchte eine Zigarette; Graf Duchorski unterhandelte mit einem schmutzig aussehenden Kellner. Menasse hatte seinen Kneifer verloren und man sah seinen verzweifelt verrenkten Körper wie zwischen Felsen auftauchen und verschwinden. Unten gellte ein Trompetensignal; die Träger verlangten den Lohn, sie schienen in Eile, fortzukommen.
Er unterbrach sich erst, als er von draußen eine Stimme vernahm, die mit dem Kammerdiener unterhandelte, der Auftrag hatte, niemand vorzulassen. Stanhope lauschte; er erkannte die Stimme, nickte gleichgültig, und mit dem Degen noch in der Hand öffnete er. Es war Hickel, der auch sofort eintrat und den ihn schweigend betrachtenden Grafen etwas verlegen begrüßte.
In Kleinasien hatte Attalos, auf seine Truppen rechnend, die er zu gewinnen verstanden, den Plan gefaßt, unter dem Scheine, die Ansprüche seines Großneffen, des Sohnes der Kleopatra, zu vertreten, die Herrschaft an sich zu reißen; seine Heeresmacht, mehr noch die Verbindungen, die er mit den Feinden Makedoniens angeknüpft hatte, machten ihn gefährlich. Dazu begann eine Bewegung in den hellenischen Landen, die einen allgemeinen Abfall besorgen ließ. Die Athener hatten auf die Nachricht von Philipps Tod die erste empfing Demosthenes durch geheime Boten des Strategen Charidemos, der wohl in der Nähe der thrakischen Küsten auf Station war ein Freudenfest gefeiert, dem Gedächtnis des Mörders einen Ehrenbeschluß gewidmet; Demosthenes selbst hatte diese Anträge gestellt, er hatte, in der Ratsversammlung sprechend, Alexander einen Gimpel genannt, der sich aus Makedonien nicht hinauswagen werde; er setzte alles in Bewegung, Athen, Theben, Thessalien, das ganze Hellas zum offenen Bruch mit Makedonien zu vermögen, als bände der Eid des mit dem Vater geschworenen Bundesvertrages die Staaten, die ihm geschworen, nicht gegen den Sohn. Er sandte Boten und Briefe an Attalos, er unterhandelte mit Persien über Hilfsgelder gegen Makedonien. Athen rüstete zum Kriege, machte die Flotte bereit; Theben schickte sich an, die makedonische Besatzung aus der Kadmeia zu treiben; die
Seit in München ein neuer Zolldirektor, der verdiente Knorr, ernannt war, arbeitete die Zollverwaltung fest und pünktlich. Die Neujahrsnacht 1834. Gleichzeitig mit Bayern und Württemberg unterhandelte Sachsen in Berlin. Es geschah, wie Motz vorhergesehen: keine der Zollvereinsverhandlungen hat den preußischen Staatsmännern schwerere Überwindung gekostet.
Um 12 Uhr erschienen Hauptmann von Brixen, Leutnant Tebbe und Leutnant Vogt und beglückwünschten mich zu den Erfolgen der Kompagnie. Wir setzten uns in das Blockhaus, frühstückten von den englischen Vorräten und besprachen die Lage. Zwischendurch unterhandelte ich schreiend mit ungefähr 25 Engländern, deren Köpfe 100 Meter vor uns aus dem Graben tauchten, und die sich anscheinend ergeben wollten.
Während der schwedische Kanzler Oxenstjerna, der nach dem Tode des Königs an die Spitze der Geschäfte trat, mit Sachsen und Brandenburg unterhandelte, während Herzog Bernhard Franken zurückeroberte und sich am Oberrhein festsetzte und der Feldmarschall Horn die in Deutschland zerstreuten kaiserlichen Truppen aus dem Felde schlug, blieb Wallenstein ruhig in seinem Winterquartier und vermehrte sein Heer.
Die zwei letzten Monate waren, wegen der Einsamkeit und des Mangels an ernster Arbeit, die sowohl unter der Aussicht auf unsere baldige Abreise als unter unserer Sehnsucht nach dieser litt, sehr unangenehm gewesen; an unseren Sammlungen wurde nicht mehr eifrig gearbeitet, denn für Exkursionen konnten wir von den Kajan, die mit der Ernte beschäftigt waren, keine Unterstützung erhalten und die Ethnographica hatte ich alle eingekauft, bis auf einige besonders schöne Stücke, derentwegen ich bereits seit Monaten mit den Besitzern unterhandelte, ohne dass vorläufig ein Resultat zu erwarten war.
Menasse unterhandelte bereits mit einem Schiffer, der eine Barke zur Überfahrt zu vermieten hatte. Sie aber fühlte die Wahrheit der Worte Golowins: die Straße war frei, aber das Ziel des Wegs war unkenntlich verdunkelt. Lukardis
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