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Diese wie auch die anderen Sammlungen wurden so angelegt, dass sie später von Fachleuten bearbeitet werden konnten. Die geologischen Untersuchungen nahm ich während der Exkursionen vor, die wegen der topographischen Aufnahme des Mahakamgebietes stattfanden. Während Bier die eigentliche Aufnahme ausführte, beschäftigte ich mich mit eigenen Beobachtungen.

Aber dürfen wir dies? Ist diese Hand denn frei? Hat sie nicht die heiligen Tafeln zu halten oder zu tragen, sind ihr solche mimische Exkursionen nicht durch ihre wichtige Aufgabe untersagt? Und weiter, was soll sie zu der Rückbewegung veranlassen, wenn sie einem starken Motiv gefolgt war, um ihre anfängliche Lage zu verlassen? Das sind nun wirklich neue Schwierigkeiten.

So sind die sieben Hügel Roms nicht Erhöhungen gegen das Land, das hinter ihnen liegt, sie sind es gegen die Tiber und gegen das uralte Bette der Tiber, was Campus Martius ward. Erlaubt mir das Frühjahr weitere Exkursionen, so will ich die unglückliche Lage ausführlicher schildern.

Von dieser Anschauung beherrscht gingen die Bahau auf unseren Exkursionen daher häufig darauf aus, Gestein zu suchen, das Pyrit oder Glimmer enthielt, weil sie diese für Gold ansahen.

Indessen begann die Mannschaft zu murren, und der Kapitän und der erste Maat wagten es, auf die Gefahren hinzuweisen, die einem Schiff, das für solche Exkursionen nicht geeignet war, vom Eise drohten. Mirmell blieb ihren Vorstellungen gegenüber taub. Es war in ihm ein Ingrimm und eine Lethargie, die alle praktischen Maßregeln mißachteten.

Bei solchen Resümees fehlt natürlich auch das Zuviel nicht. Die "märkischen Romane" des dahingegangenen Vortrefflichen sind in der Tat nicht ganz so hoch zu stellen, wie sie etwa die Ankündigung des Buchhändlers stellt, der sie als Eigentum besitzt und sie gern "in jeder deutschen Hütte eingebürgert" sehen möchte. Diese Romane sind reich an Vorzügen aller Art. Doch reißen sie nicht durch eine mächtige und eigentümliche Erfindung fort. Es sind sinnig gedachte, doch nur mit reproduktiver Umständlichkeit langsam sich fortbewegende Kulturstudien (übertreibend bis zu Phantasien) über eine Mark Brandenburg, die jetzt mit Gewalt aus einer bescheidenen Magd in eine seither verkannte Königin aufgeputzt werden soll. Das Toilettenstück ist ja im vollen Gange. Hätte man nicht Berechtigung, jetzt auszurufen: Wollt doch nicht Feigen lesen von den Disteln, und Trauben von den Dornen! Wollt doch nicht die alten Gesetze dessen, was schön ist, auf den Kopf stellen! Seitdem unsere Reichstagsabgeordneten ihre Exkursionen nach Potsdam machen und erstaunt zurückkehren, dort so herrliche Bäume, große Gewässer, sogar in Berlins nächster Nähe Spuren von "Gegend" zu finden, hat man die märkischen Tannen- und Fichtenwälder, diese durchsichtigen Linienregimenter, überaus poetisch, ja im verwehten Flugsand und dessen dürftiger Vegetation landschaftliche Stimmung finden wollen. Kauft man dann noch gar in Gründer-Compagnien diesen Sand mit Fichtenwäldern in Masse und will Deutschland einladen, dort Hütten, d.h. Villen, zu bauen, dann zwingt in der Tat die Außerkurssetzung des Murg- und Nero-Tals, des rauschenden Waldes um Eisenach oder Berchtesgaden zum Widerspruch auch gegen die Übertreibung des Poetischen, das sich in Härings märkischen Romanen finden soll. In allem Ernst, durch das Preisen und Aufputzen des Dürftigen,

Bisweilen unternimmt die Gesellschaft solche Exkursionen, wo die wilden Felsen dann widerhallen von Musik, welche die Boote begleitet. Bath Der Weg von Bristol nach Bath ist nur vierzehn englische Meilen lang. Im unaufhörlichen Wechsel der reizendsten Aussichten fährt man, wie in einem Garten, auf den schönsten, ebenen Wegen, durch ein Land von mannigfaltiger hoher Schönheit.

Gott weiß, wie er zu Gelde gekommen sein mag; indessen dieser Art von Leuten geht es in Abessinien wie in Europa: sie fallen wie die Katzen stets wieder auf die Füße. Eine meiner Exkursionen führte mich zur Fafatié oder dem Wasserfall des Rebflusses, der seine Quelle am Abhange des hohen Gunagebirges hat.

Da meine in Gondar gemietheten Leute nicht weiter gehen wollten, mußte ich hier frische Diener miethen. Dies hielt mich 14 Tage in Adoa auf, und diese Zeit benutzte ich zu Exkursionen in die Umgegend. Leider versäumte ich, die Ruinen der Jesuitenresidenz Fremona bei Mai Goga in der Nähe zu besuchen.

Die zwei letzten Monate waren, wegen der Einsamkeit und des Mangels an ernster Arbeit, die sowohl unter der Aussicht auf unsere baldige Abreise als unter unserer Sehnsucht nach dieser litt, sehr unangenehm gewesen; an unseren Sammlungen wurde nicht mehr eifrig gearbeitet, denn für Exkursionen konnten wir von den Kajan, die mit der Ernte beschäftigt waren, keine Unterstützung erhalten und die Ethnographica hatte ich alle eingekauft, bis auf einige besonders schöne Stücke, derentwegen ich bereits seit Monaten mit den Besitzern unterhandelte, ohne dass vorläufig ein Resultat zu erwarten war.