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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Auch alsdenn will ich euern Eifer nicht unbelohnt lassen. Anton. Ach, das sind Komplimente, Komplimente! Lisette. So hör einmal auf! Anton. Bist du nicht eine Närrin; ich rede ja für dich mit. Lisette. Es ist aber ganz unnötig. Anton. Unnötig? habt ihr euch denn nicht gezankt? Lisette. Warum nicht gar? Anton. Hat er sein Versprechen nicht zurückgezogen? Lisette. Nein doch. Anton.
Auch hatte er durch einen treuen Diener De Coninck und Breydel benachrichtigt und aufgefordert, über die junge Gräfin zu wachen. Das war freilich unnötig, da Dietrich der Fuchs schon mit geheimen Befehlen beim Weber gewesen war. Sobald Adolf zurückkam, erhob sich Dietrich von dem Sessel und sprach: »Herr van Nieuwland, ich kann nicht länger bleiben.
Alles war bereit, nur die Riemen hingen noch an den Seiten hinunter, aber sie waren offenbar unnötig, der Offizier musste nicht angeschnallt sein. Da bemerkte der Verurteilte die losen Riemen, seiner Meinung nach war die Exekution nicht vollkommen, wenn die Riemen nicht festgeschnallt waren, er winkte eifrig dem Soldaten, und sie liefen hin, den Offizier anzuschnallen.
Gewiß würden wir ruhiger und zufriedener sein, wenn wir das meiste von dem, was wir zu reden und zu tun pflegen, als überflüssig ließen. Ist es doch durchaus notwendig, daß wir in jedem einzelnen Falle, ehe wir handeln, eine Stimme der Warnung vernehmen; und sollte die von etwas ausgehen können, das an sich selbst unnötig ist?
»Oh – unnötig!« wehrte der Geheimrat ab. »Ihre Soldaten können uns nichts nutzen – danke – danke – was los ist? Durchbruch! Ein Mann verunglückt. – Und Schaden – schwerer Schaden – Produktionsminderung auf zwei, drei Wochen – ich weiß noch nichts Genaues.« Er sah den atemlosen Georg heranrasen – zum drittenmal. »Welche sagen, die gnädige Frau sei bei dem Verunglückten – da darf ich nicht ’rein.«
Nun, da liegt ein deutlicher Fall von Autosuggestion vor. Gerade bei Personen mit minderwertiger Denkkraft setzen Autosuggestionen so häufig ein. Natürlich will ich damit nichts gesagt haben Sie wissen wohl, wie hoch ich die Damen schätze: >Ehret die Frauen, sie flechten und weben < Und jetzt, mein junger Freund, genug von diesem Thema, es würde Sie nur unnötig aufregen.
Alles war köstlich verlaufen nach seiner Ansicht; denn er hatte jetzt die volle Freiheit, Amarellen zu naschen und ein Gläschen um das andere zu leeren. So vergnügte er sich eine Weile, bis er nahende Schritte vernahm. Er wollte entwischen, aber einen verdrießlichen Blick, nach dem Störer werfend, erachtete er jede Flucht für unnötig.
Und hizt laß mer dö unnötig Wartlerei sein. Mei lieb Dirndl, magst d'r, vor d' gehst, noch a weng mein Hof anschaun! Tu's ohne Neidigkeit, ist dir vielleicht zum Bessern und bleibt d'r manche Versuchung derspart, wann nöt wird, wie deiner Mahm ihr Absehn war. Wann d' zu ihr hoamkimmst, magst ihr sagn, ich lass' s' schön grüßen, und sag nur, wie's wahr is, du wärst wirklich schon z' spat kämma.
So wie man einerseits durch etwas tiefere Nachforschung einsehen lernet, daß die überzeugende und philosophische Einsicht in dem Falle, wovon wir reden, =unmöglich= sei, so wird man auch andererseits bei einem ruhigen und vorurteilfreien Gemüte gestehen müssen, daß sie entbehrlich und =unnötig= sei.
Er konnte sich nicht mehr verhehlen, daß sein furchtbares Erschrecken nach jenen ersten, im Grunde belanglosen Niederlagen töricht und übertrieben, und daß von einer ernstlichen Erschütterung seiner Kraft wohl nie die Rede gewesen war; daß ein paar Wochen ruhigen Lebens sie vielleicht ganz von selbst in das alte Geleise gebracht hätten und so eigentlich dieser ganze Bruch unnötig und im Gründe etwas lächerlich und darum eigentlich beschämend war...
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