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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Salome bedeutete dem Hausmädchen, daß es unnötig sei, auch nur das Geringste von den Habseligkeiten mitzunehmen; es werde alles hundertfach und neu ersetzt, wie ja auch Salome nichts mitnehme, als was sie am Leibe trage. „Könnt Ihr denn so viel Geld mitnehmen?“ fragte Klara. Salome errötete und flüsterte: „Ich nehme nichts mit! Der gnädige Fürst wird für uns beide Sorge tragen!
Unter strömendem Regen, trotz kühler Witterung in Schweiß gebadet, wateten wir mühsam in langgezogenen Kolonnen auf grundlosen Wegen vorwärts. Ein erregter Eifer hatte sich eingestellt und steigerte sich bei mir zu der Sorge, daß wir vielleicht zu spät kommen könnten. Diese Besorgnis erwies sich bald als unnötig.
Er zog sich ein wenig zurück, unnötig, denn sie schien ihn nicht mehr zu sehen. Mit tiefer Stimme sprach sie, als wäre sie hundert Meilen von ihm entfernt: "Er beleidigt mich, er fordert mich heraus. Bei seiner Jugend und mit der seinem Volke eigentümlichen Indiskretion wird er sicher der Orsini alle Unwürdigkeiten, zu denen ich mich erniedrige, erzählen.
Wenn die seichten Verfasser jener endlosen Zeitungsartikel über die Degeneration der modernen Frauen ihre Sache wirklich gut machen wollen, dann sollten sie ihre törichten Klagen aufgeben über die Unfähigkeit der Frauen, das Spinnrad zu drehen oder Früchte einzulegen oder zu anderen, durch den maschinellen Fortschritt unnötig gewordenen Leistungen.
Während Tankred die zwei Flaschen Aßmannshäuser wieder ergriff, murmelte er: „Da ist was nicht richtig! Er wollte hinauf. Sie hatte ihn bestellt. Aber ich will der Sache schon auf die Spur kommen!“ Dann eilte er mit hämischem Ausdruck in den Mienen die Treppe hinauf, und oben schalt er Peter, den Diener, daß er ganz unnötig so viele Lichter angesteckt habe: „Immer wird darauf losgewirtschaftet.
Noch mehr: diesen auf das bloße Geratewohl gewagten und endlich ganz geläufig gewordenen Begriff hat man noch dazu durch eine Menge Beispiele zu erklären geglaubt, so, daß alle weitere Nachfrage wegen seiner Verständlichkeit ganz unnötig erschienen.
So wurde die Marget seine Frau und war tüchtig und fest in jeder Arbeit; aber auf Schmuck und Blumen hielt sie nichts und eine besondere Sauberkeit sah sie für unnötig und als eine Zeitvergeudung an, und so bekam Heiris Haushalt einen anderen Charakter.
Wir besitzen nämlich eine Eingabe des Londoner Kontors, in der es ausführte, es habe keine Macht und Autorität, den genannten Artikel zu besiegeln. Seine Hinzufügung scheine überhaupt unnötig, da die Engländer in den hansischen Gebieten frei und ungehindert seien .
Wir könnten wenigstens regelrechte Verlobung feiern, damit sich das Mädel nicht unnötig necken zu lassen braucht.« »So ist’s,« setzte Klempt hinzu. »Von heute zu morgen kann niemand die Hochzeit verlangen, aber eine ordentliche Verlobung muß sein.« »Wir woll’n mal mit Albert darüber sprechen,« sagte Möller; »ich weiß nicht, wo der Junge bleibt!«
Ob sie nicht gehört habe, daß sie in den Saal gehen und nähen solle? Da antwortete die Kleine mit leiser Stimme, sie meine, das sei jetzt unnötig. »Warum denn unnötig? Meinst du, du kannst jetzt schon ausgezeichnet nähen und brauchst nichts mehr zu lernen?« Nein, das meine sie durchaus nicht. Aber sie brauche nicht mehr zu lernen, als sie schon könne, weil sie jetzt wieder heim nach Koltorp gehe.
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